Kritik an Scholz in Debatte über Waffenlieferungen an die Ukraine reißt nicht ab

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Gemeinsam mit westlichen Partnern wolle die Bundesregierung die Ukraine weiter mit Waffenlieferungen unterstützen - so formulierte es Bundeskanzler Scholz (SPD) gestern. Von direkter Hilfe mit schweren Waffen ist weiter nicht die Rede. Und so bleiben Grünen-Politiker Hofreiter und FDP-Verteidigungsexpertin Strack-Zimmermann bei ihrer Kritik am Kurs des Kanzlers. Auch der ukrainische Botschafter Melnyk zeigte sich unzufrieden. Dabei hatte Scholz kurz nach Beginn des Ukraine-Krieges eine neue Sicherheitspolitik ausgerufen.

Michael Stempfle aus dem ARD-Hauptstadtstudio berichtet, warum es dem Bundeskanzler nicht gelingt, die Kritiker:innen in den eigenen Reihen zu beruhigen.

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