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Toto-Pokal 2024/25: Auslosung 1. BFV-Hauptrunde

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An die Kugeln, fertig, los! Am Freitagabend lost der Bayerische Fußball-Verband (BFV) gemeinsam mit Partner LOTTO Bayern in der Spielbank in Bad Kötzting (Oberpfalz) die Paarungen für die 1. BFV-Hauptrunde im bayerischen Toto-Pokal-Wettbewerb aus. Die Lose zieht Joachim Buchwieser, Vize-Präsident von LOTTO Bayern, die Aufsicht hat Verbands-Spielleiter Josef Janker.
Mit dabei im Lostopf sind dann neben den 22 bayerischen Toto-Pokal-Kreissiegern, für die erneut das bewährte „Wunschlos-Prinzip“ gilt, die bayerischen Drittligisten TSV 1860 München, FC Ingolstadt 04 und SpVgg Unterhaching – darüber hinaus 14 Teams aus der Regionalliga Bayern aus der Spielzeit 2023/24 (Zweite Mannschaften ausgenommen). Komplettiert wird das Starterfeld durch 25 Bayern- und Landesligisten, die sich in einer Qualifikationsrunde durchgesetzt haben.
Vor Ort werden auch die Klubvertreterinnen und -vertreter der 22 Kreissieger sein – und können sich ihren Traum vom Match gegen einen namhaften bayerischen Top-Klub erfüllen. Denn die Kreissieger befinden sich in einem eigenen Topf, werden der Reihe nach gezogen und können sich so ihren Kontrahenten aussuchen. Nach dieser Ziehung erfolgt die Einteilung der verbliebenen Klubs in regionale Töpfe. Wie immer gilt: Der klassenniedrigere Verein genießt Heimrecht, bei Ligengleichheit spielt der Erstgezogene daheim.
Mit dabei im Lostopf sind dann neben den 22 bayerischen Toto-Pokal-Kreissiegern, für die erneut das bewährte „Wunschlos-Prinzip“ gilt, die bayerischen Drittligisten TSV 1860 München, FC Ingolstadt 04 und SpVgg Unterhaching – darüber hinaus 14 Teams aus der Regionalliga Bayern aus der Spielzeit 2023/24 (Zweite Mannschaften ausgenommen). Komplettiert wird das Starterfeld durch 25 Bayern- und Landesligisten, die sich in einer Qualifikationsrunde durchgesetzt haben.
Vor Ort werden auch die Klubvertreterinnen und -vertreter der 22 Kreissieger sein – und können sich ihren Traum vom Match gegen einen namhaften bayerischen Top-Klub erfüllen. Denn die Kreissieger befinden sich in einem eigenen Topf, werden der Reihe nach gezogen und können sich so ihren Kontrahenten aussuchen. Nach dieser Ziehung erfolgt die Einteilung der verbliebenen Klubs in regionale Töpfe. Wie immer gilt: Der klassenniedrigere Verein genießt Heimrecht, bei Ligengleichheit spielt der Erstgezogene daheim.
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