PUTINS KRIEG: Russen versuchen ukrainische Angriffe mit Kamikaze-Drohnen und Smartbombs abzuwehren

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PUTINS KRIEG: Russen versuchen ukrainische Angriffe mit Kamikaze-Drohnen und Smartbombs abzuwehren - Kiew meldet weitere Geländegewinne.

WELT-Militärexperte Guido Schmidtke fasst die aktuelle Lage an der Front im Krieg um die Ukraine zusammen.
Erst im vergangenen Jahr haben ukrainische Truppen die Stadt Kupjansk aus russischer Besatzung befreit. Nun wächst der Druck auf die Armee des angegriffenen Landes ausgerechnet dort erneut. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

Kiew (dpa) - Angesichts des Vormarschs russischer Truppen im ostukrainischen Gebiet Charkiw hat die ukrainische Armee Reserven an den Abschnitt Kupjansk verlegt. Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte derweil Soldaten an der Front im südöstlichen Gebiet Saporischschja. Und Lettland verstärkt den Schutz der Grenze zu Russlands Verbündetem Belarus.

Ukraine will russische Vorstöße bei Kupjansk verhindern

«Stellungen wurden verstärkt, gewisse methodische Empfehlungen gegeben und Reserven verlegt», sagte der Sprecher der Armeegruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, am Dienstag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen mit Blick auf Truppenverstärkungen bei Kupjansk. Das verhindere weitere Vorstöße des Gegners.

Die russische Armee ist ukrainischen und russischen Militärbeobachtern zufolge bis auf etwa sieben Kilometer an die Stadt Kupjansk herangerückt. Die örtlichen Behörden haben zudem bereits eine Evakuierung von Zivilisten um die Stadt angeordnet. Kupjansk war erst im vergangenen Jahr im Rahmen einer erfolgreichen ukrainischen Gegenoffensive aus russischer Besatzung befreit worden.

#ukraine #russland #weltnachrichtensender

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