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AfD-Spenden: Das heimliche Geld der Millionäre | Investigativ | WDR
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Der Kreisverband von AfD-Spitzenfrau Weidel hatte mehr als 130.000 Euro Wahlkampfspenden von einem Pharmaunternehmen aus der Schweiz erhalten. Der Pharmaunternehmer entpuppte sich als Strohmann. WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung hatten diese Parteispendenaffäre nach einer spannenden Recherche aufgedeckt. Die Bundestagsverwaltung verhängte daraufhin eine empfindliche Strafe. Dagegen klagte die Partei mit der Begründung, sie habe das Geld schließlich nach einigen Monaten zurückgezahlt. Diese Woche hat das Verwaltungsgericht in Berlin entschieden, dass die AfD diese Strafe dennoch zahlen muss.
Die sogenannte „Weidel-Spende“ ist nur ein Baustein in einer ganzen Reihe undurchsichtiger Geldflüsse zugunsten der AfD. Die Geschichte rund um dieser speziellen Wahlkampfspende an die AfD beginnt 2016. Damals erscheinen in ganz Deutschland Plakate zur Unterstützung der AfD. Die Partei selbst erklärt, sie wisse nicht, wer diese Plakatkampagne finanziert haben soll – und habe keinen Einfluss darauf. In den Medien gibt es Berichte, der Verein für Rechtstaatlichkeit und bürgerliche Freiheiten sei verantwortlich für diese Kampagne. Und diesem Verein wiederum sollen zwölf Millionäre angehören, die anonym bleiben wollen.
Doch wer sind die geheimnisvollen Geldgeber? Warum sollen sie an die AfD gespendet haben? Was wusste die AfD über die Parteispende? WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung folgen der Spur des Geldes. Sie führt zu einem deutschen Milliardär in die Schweiz. In diesem Video erfährst du, wie die Reporter:innen bei der Recherche vorgegangen sind und warum diese Wahlkampfspende an die AfD so relevant ist.
WDR, NDR und SZ bekommen Einblick in die Kontoauszüge des Kreisverbandes von Alice Weidel. Sie sehen, dass die Wahlkampfspende in mehreren Tranchen aus der Schweiz überwiesen wurde.
Durch die Berichterstattung über die Spenden an den AfD-Kreisverband von Alice Weidel wird die Bundestagsverwaltung auf die Spendenaffäre der AfD aufmerksam. Dort will man wissen, wer das Geld mit dem Verwendungszweck „Wahlkampfspende Alice Weidel Social Media“ überwiesen hat. Denn Parteispenden aus dem Ausland sind in Deutschland streng geregelt. Die AfD lässt der Bundestagsverwaltung eine Spenderliste zukommen. WDR, NDR und SZ recherchieren, dass die Menschen auf der Liste nie an die AfD gespendet haben – und finden schließlich heraus, von wem das Geld für die Wahlkampfspende an die AfD wirklich stammt.
Hier fassen wir die Recherche rund um die Spendenaffäre der AfD zusammen – und erklären, warum die Parteien ihre Spender offenlegen müssen.
👍 Lasst uns ein Like da, wenn Euch das Video gefallen hat!
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Ihr wollt die Recherchen von WDR Investigativ nicht verpassen?
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Ein Film von Katja Riedel, Sebastian Pittelkow, Palina Milling, Petra Nagel und Christian Keller
Redaktion: Monika Wagener
Producer: Gregor Popp
Grafik & Look: Ulf Stättmayer & Philipp Pongratz
Dreh & Schnitt: Christian Keller
Produktion: Beate Pfaffen
Beratung: Brendan Miller
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Dieses Video wurde im Juni 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
#AFD #Weidel #wdrinvestigativ #Spendenaffäre
Die sogenannte „Weidel-Spende“ ist nur ein Baustein in einer ganzen Reihe undurchsichtiger Geldflüsse zugunsten der AfD. Die Geschichte rund um dieser speziellen Wahlkampfspende an die AfD beginnt 2016. Damals erscheinen in ganz Deutschland Plakate zur Unterstützung der AfD. Die Partei selbst erklärt, sie wisse nicht, wer diese Plakatkampagne finanziert haben soll – und habe keinen Einfluss darauf. In den Medien gibt es Berichte, der Verein für Rechtstaatlichkeit und bürgerliche Freiheiten sei verantwortlich für diese Kampagne. Und diesem Verein wiederum sollen zwölf Millionäre angehören, die anonym bleiben wollen.
Doch wer sind die geheimnisvollen Geldgeber? Warum sollen sie an die AfD gespendet haben? Was wusste die AfD über die Parteispende? WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung folgen der Spur des Geldes. Sie führt zu einem deutschen Milliardär in die Schweiz. In diesem Video erfährst du, wie die Reporter:innen bei der Recherche vorgegangen sind und warum diese Wahlkampfspende an die AfD so relevant ist.
WDR, NDR und SZ bekommen Einblick in die Kontoauszüge des Kreisverbandes von Alice Weidel. Sie sehen, dass die Wahlkampfspende in mehreren Tranchen aus der Schweiz überwiesen wurde.
Durch die Berichterstattung über die Spenden an den AfD-Kreisverband von Alice Weidel wird die Bundestagsverwaltung auf die Spendenaffäre der AfD aufmerksam. Dort will man wissen, wer das Geld mit dem Verwendungszweck „Wahlkampfspende Alice Weidel Social Media“ überwiesen hat. Denn Parteispenden aus dem Ausland sind in Deutschland streng geregelt. Die AfD lässt der Bundestagsverwaltung eine Spenderliste zukommen. WDR, NDR und SZ recherchieren, dass die Menschen auf der Liste nie an die AfD gespendet haben – und finden schließlich heraus, von wem das Geld für die Wahlkampfspende an die AfD wirklich stammt.
Hier fassen wir die Recherche rund um die Spendenaffäre der AfD zusammen – und erklären, warum die Parteien ihre Spender offenlegen müssen.
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Ein Film von Katja Riedel, Sebastian Pittelkow, Palina Milling, Petra Nagel und Christian Keller
Redaktion: Monika Wagener
Producer: Gregor Popp
Grafik & Look: Ulf Stättmayer & Philipp Pongratz
Dreh & Schnitt: Christian Keller
Produktion: Beate Pfaffen
Beratung: Brendan Miller
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Dieses Video wurde im Juni 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
#AFD #Weidel #wdrinvestigativ #Spendenaffäre
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