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Wie mache ich eine Sushi-Rolle? | Hensslers Anleitungen, Tipps & Tricks
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In Hensslers Anleitungen, Tipps & Tricks zeigen wir Euch, wie Ihr in Eurer Küche ganz einfach eine Maki-Rolle machen könnt. Steffen zeigt Euch, was Ihr alles zum Rollen der traditionellen Maki benötigt. Er demonstriert Euch Schritt für Schritt, wie Ihr beim Befüllen, Rollen, Schneiden und Anrichten richtig vorgeht. Henssler verrät Euch dabei nicht nur seine besten Tipps und Tricks, wie Euch die Sushi-Rolle garantiert gelingt, sondern auch, wie Ihr den klassischen Gurken-, Lachs- oder Avocado-Maki ein feuriges Upgrade verleihen könnt.
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Ihr braucht einen neuen Topf? Schaut nach Küchenutensilien hier 🍽️:
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Ihr seid Hobby- und Profiköche? Leckere Zutaten & Feinkost gibt’s hier 🥫:
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Noch mehr hilfreiche Anregungen rund ums Kochen und Eure Küche:
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Im Allgemeinen setzt sich das traditionelle Sushi immer aus speziell zubereitetem Sushi-Reis, gerösteten Algen in Form von Nori-Blättern und mindestens einer weiteren Hauptzutat aus Fisch, Fleisch oder Gemüse zusammen. Eine klassische Form von Sushi ist Maki. Die kleinen, mundgerechten Reishäppchen sind zumeist mit Gurke, Avocado, Karotte, Thunfisch, Lachs oder Garnelen befüllt
Zuallererst benötigt Ihr ein scharfes Küchenmesser und ein Holzbrett, auf denen Ihr die Zutaten schneiden könnt. Achtet darauf, dass die Klinge scharf ist, damit Ihr beim Vorbereiten und Zerkleinern der Füllung ein Quetschen der Lebensmittel vermeidet. Außerdem benötigt Ihr eine Sushi-Matte aus Bambusstäben, auf der Ihr Eure Rolle befüllt und mit der Ihr Euer Sushi final einrollen könnt und eine Schüssel mit kaltem Wasser
Des Weiteren benötigt Ihr den speziellen Sushi-Reis, den Ihr mit Reisessig, Zucker und Salz zubereitet habt. Bereitet den Klebreis immer frisch zu und lasst Ihn bis zur Verwendung nicht auskühlen. Nur wenn der Sushi-Reis noch warm ist, lässt er sich von Euch leicht verarbeiten
Beginnt mit der Zubereitung, indem Ihr das quadratische Noriblatt in zwei Rechtecke halbiert. Mit je einem halben Algenblatt lässt sich von Euch eine dünne Maki-Rolle, die sogenannte Hoso-Maki, herstellen
Bereitet im nächsten Schritt die Füllung vor. Steffen füllt seine Maki mit feinen Gurkenstreifen. Achtet beim Zerkleinern der Gurke darauf, Euch zuerst einen Stand zu schneiden, damit Euch das runde Gemüse nicht wegrutschen kann. Schneidet anschließend dünne Scheiben von der Gurke ab und dreht sie um 90 Grad, sobald das wässrige Fruchtfleisch zum Vorschein kommt. Zerteilt wiederum die Scheiben längs und erhaltet feine Gurkenstreifen für die Füllung. Das übrig gebliebene Fruchtfleisch wird verworfen
Nehmt Euch nun die Bambus-Matte zur Hand und schlagt sie in Frischhaltefolie ein, um sie während der Benutzung vor Verunreinigungen zu schützen. Legt sie mit den abgeflachten, leicht grünlichen Seite nach oben auf Eure Unterlage. Platziert das Nori-Blatt mit der glänzenden Seite nach unten quer auf der ausgerollten Sushi-Matte
Jetzt wird der warme Sushi-Reis auf dem Algenblatt verteilt. Befeuchtet als erstes Eure Hände in der mit kaltem Wasser bereitgestellten Schüssel. Schüttelt die überschüssige Feuchtigkeit ab, damit der klebrige Sushi-Reis gleich nicht zu nass wird. Nehmt Euch als nächstes eine kleine Portion von etwa 60 Gramm Sushi-Reis in die Hand. Geht dabei vorsichtig vor und quetscht den Reis nicht, damit er schön locker bleibt. Setzt den Reisklumpen mittig an einer Seite auf dem Algenblatt an und verteilt den Reis behutsam über die Länge des Blatts. Zieht den Reis nun nach oben und unten über die restliche Fläche des Algenblatts. Lasst dabei am oberen Ende einen fingerbreiten Rand frei. Mithilfe des freien Streifens könnt Ihr die Maki-Rolle später beim Aufrollen fest verschließen. Prüft, ob der Reis gleichmäßig verteilt ist und füllt ggf. Löcher in der Reisdecke auf
Hieran wird die Rolle befüllt und aufgerollt. Nehmt dafür mit dem Zeigefinger etwas Wasabi-Paste auf und streicht sie mittig längs über den Reis. Verteilt Eure Füllung aus Gemüse, Lachs, Thunfisch, Meeresfrüchten oder Frischkäse auf der Wasabispur. Feuchtet einen Finger an und benetzt den freien Streifen am oberen Ende des Algenblatts. Schlagt im nächsten Schritt die Bambusmatte am unteren Ende zusammen mit dem Algenblatt ein, bis die Rolle auf der angefeuchteten Naht liegt. Öffnet die Bambusmatte. Die Rolle haftet jetzt an der Naht von selbst zusammen
Als Letztes wird die Maki-Rolle von Euch in mundgerechte Stücke geschnitten und angerichtet
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Im Allgemeinen setzt sich das traditionelle Sushi immer aus speziell zubereitetem Sushi-Reis, gerösteten Algen in Form von Nori-Blättern und mindestens einer weiteren Hauptzutat aus Fisch, Fleisch oder Gemüse zusammen. Eine klassische Form von Sushi ist Maki. Die kleinen, mundgerechten Reishäppchen sind zumeist mit Gurke, Avocado, Karotte, Thunfisch, Lachs oder Garnelen befüllt
Zuallererst benötigt Ihr ein scharfes Küchenmesser und ein Holzbrett, auf denen Ihr die Zutaten schneiden könnt. Achtet darauf, dass die Klinge scharf ist, damit Ihr beim Vorbereiten und Zerkleinern der Füllung ein Quetschen der Lebensmittel vermeidet. Außerdem benötigt Ihr eine Sushi-Matte aus Bambusstäben, auf der Ihr Eure Rolle befüllt und mit der Ihr Euer Sushi final einrollen könnt und eine Schüssel mit kaltem Wasser
Des Weiteren benötigt Ihr den speziellen Sushi-Reis, den Ihr mit Reisessig, Zucker und Salz zubereitet habt. Bereitet den Klebreis immer frisch zu und lasst Ihn bis zur Verwendung nicht auskühlen. Nur wenn der Sushi-Reis noch warm ist, lässt er sich von Euch leicht verarbeiten
Beginnt mit der Zubereitung, indem Ihr das quadratische Noriblatt in zwei Rechtecke halbiert. Mit je einem halben Algenblatt lässt sich von Euch eine dünne Maki-Rolle, die sogenannte Hoso-Maki, herstellen
Bereitet im nächsten Schritt die Füllung vor. Steffen füllt seine Maki mit feinen Gurkenstreifen. Achtet beim Zerkleinern der Gurke darauf, Euch zuerst einen Stand zu schneiden, damit Euch das runde Gemüse nicht wegrutschen kann. Schneidet anschließend dünne Scheiben von der Gurke ab und dreht sie um 90 Grad, sobald das wässrige Fruchtfleisch zum Vorschein kommt. Zerteilt wiederum die Scheiben längs und erhaltet feine Gurkenstreifen für die Füllung. Das übrig gebliebene Fruchtfleisch wird verworfen
Nehmt Euch nun die Bambus-Matte zur Hand und schlagt sie in Frischhaltefolie ein, um sie während der Benutzung vor Verunreinigungen zu schützen. Legt sie mit den abgeflachten, leicht grünlichen Seite nach oben auf Eure Unterlage. Platziert das Nori-Blatt mit der glänzenden Seite nach unten quer auf der ausgerollten Sushi-Matte
Jetzt wird der warme Sushi-Reis auf dem Algenblatt verteilt. Befeuchtet als erstes Eure Hände in der mit kaltem Wasser bereitgestellten Schüssel. Schüttelt die überschüssige Feuchtigkeit ab, damit der klebrige Sushi-Reis gleich nicht zu nass wird. Nehmt Euch als nächstes eine kleine Portion von etwa 60 Gramm Sushi-Reis in die Hand. Geht dabei vorsichtig vor und quetscht den Reis nicht, damit er schön locker bleibt. Setzt den Reisklumpen mittig an einer Seite auf dem Algenblatt an und verteilt den Reis behutsam über die Länge des Blatts. Zieht den Reis nun nach oben und unten über die restliche Fläche des Algenblatts. Lasst dabei am oberen Ende einen fingerbreiten Rand frei. Mithilfe des freien Streifens könnt Ihr die Maki-Rolle später beim Aufrollen fest verschließen. Prüft, ob der Reis gleichmäßig verteilt ist und füllt ggf. Löcher in der Reisdecke auf
Hieran wird die Rolle befüllt und aufgerollt. Nehmt dafür mit dem Zeigefinger etwas Wasabi-Paste auf und streicht sie mittig längs über den Reis. Verteilt Eure Füllung aus Gemüse, Lachs, Thunfisch, Meeresfrüchten oder Frischkäse auf der Wasabispur. Feuchtet einen Finger an und benetzt den freien Streifen am oberen Ende des Algenblatts. Schlagt im nächsten Schritt die Bambusmatte am unteren Ende zusammen mit dem Algenblatt ein, bis die Rolle auf der angefeuchteten Naht liegt. Öffnet die Bambusmatte. Die Rolle haftet jetzt an der Naht von selbst zusammen
Als Letztes wird die Maki-Rolle von Euch in mundgerechte Stücke geschnitten und angerichtet
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