Panne mit E-Akte: Behörden verlieren sensible Daten

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Die #eAkte sollte Berlins Verwaltung fit für die Zukunft machen. Doch ihre Einführung ist mit zahlreichen Problemen verbunden. Jetzt sind an die tausend sensible Datensätze #verschwunden. Ob sie wiederhergestellt werden können, ist ungewiss. Vier Berliner Behörden sind betroffen.

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Bericht: Boris Hermel
Kamera: S. Malik / H. Engel
Schnitt: Andrea Schömig
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Комментарии
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Datenschutz perfekt durchgezogen.
Was weg ist, wird nicht geklaut.

chrisd
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Ich arbeite jetzt seit 3 Monaten mit e.akten. ganz toll. Also wenn es funktioniert. Nicht immer aber ab und zu. Noch 3 Jahre bis zur Rente. Halleluja

gabrielegener
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Vielleicht nicht die billigste IT Bude nehmen

Luxquenox
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Das ist halt Berlin! Gehört dort schon zur Normalität, dass halt vieles anderst läuft, als in allen anderen Bundesländern.

evawegele
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Die Frage die hier in dem Beitrag als auch der Verhandlung nicht den Schwerpunkt bildeten, geschweige denn überhaupt Beachtung bekam, ist, ob man denn die Anforderungen an die eAkte korrekt formulierte und die dazu notwendigen Daten bereitgestellt hat. Da sehe ich vor allem den Bund als Auftraggeber in der Handlungspflicht.

Ein BackUp oder Recovery ist in der IT-gestützten Datenverwaltung üblich, wurde das hier auch umgesetzt oder angefordert?

Das Thema eAkte ist mit solchen grundlegenden Problemen bei den IT-Beratern nicht das einzige bekannte heiße Pflaster, bei dem sich die Auftraggeberseite nicht ganz korrekt verhält.

Wenn ich ein Haus bauen möchte, sage ich der Baufirma auch nicht, das es eingeschossig werden soll und beschwere mich dann über das fehlen eines Kellers.

andreneumann
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Wieso holt man eine externe Firma rein????

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