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Beziehung: 4 Schritte aus der Krise - Teil 1
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Wie immer geht es heute wieder um Krisen in der Beziehung, weil Beziehung immer wieder Erläuterungen braucht. Viele sind in einer Beziehung und Beziehung ist so gestaltet, dass du von Tag zu Tag immer mehr an Problemen, an Unzufriedenheit, ansammelst.
Am Anfang ist es natürlich immer schön, weil sich beide bemühen, sich so zu zeigen, wie es der andere gerne möchte. Sie sind auch überzeugt, dass der andere genau der Mensch ist, von dem sie immer geträumt haben. Aber die Krise kommt sicher.
Du musst wissen, dass Mann und Frau polar sind. Dort, wo du herkommst, gibt es keine Polarität, dort gibt es nur Einheit. Du kommst aus der Einheit, aus dem Göttlichen, aus dem großen Bewusstsein und du hast dich hierher verdichtet, weil du das Spiel spielen wolltest, das Spiel der Trennung, das Spiel der Trennung der 2 Pole.
Wenn du jetzt hier als Mann, als Bub, auf die Welt kommst, ist dir das weibliche Bewusstsein nicht verfügbar. Es scheint so, als wäre es außerhalb von dir. Das macht aber auch die Anziehung aus.
Weil das unbewusst ist, kannst du es in dir nicht finden. Deshalb interessiert es dich natürlich sehr bei der Frau, dem Mann da drüben, denn das ist genau der Teil, der dich vom Ganzsein trennt.
Die Lösung jeder Krise ist, dass du die andere Seite integrierst.
Die ganze Welt ist auf Projektionen aufgebaut.
Das heißt, wenn ich jemanden treffe, der intelligent ist, klug ist, den ich sogar dafür bewundere, dann muss ich diese Eigenschaft aber in mir haben. Muss ich, sonst kann ich sie beim anderen gar nicht erkennen.
Das heißt, dass du dich da drüben selber siehst und das ist ja auch der Sinn der Sache, weil du dich selber nicht sehen kannst.
Alles, was du außerhalb von dir siehst, ist ein Zeichen dafür, dass es deine Projektion ist.
Bei der positiven Projektion ist das ja noch ganz schön, unangenehm wird es bei der negativen Projektion. Du glaubst nämlich, dass sich der andere verstellt hat und mit den Jahren kommt dann heraus, wer er wirklich ist. Das ist nichts Schlimmes und ich werde dir jetzt erklären, warum das nicht schlimm ist: weil das nämlich du bist.
Die einzige Möglichkeit ist, dir klar zu werden, dass der andere dein Spiegel sein muss, weil du diese Beziehung eingegangen bist. Du hast dich mit deinem Partner verbunden, weil du so viele Unvollständigkeiten in dir hast. Unvollständig heißt, dass dir ein Riesenteil auf der anderen Seite fehlt.
Was es braucht ist, dass du die Projektionen zurücknehmen musst. Das ist die Trennung. Du musst wieder zu dir selber kommen.
Eine Projektion ist es immer dann, wenn du total auf Widerstand gehst. Je größer der Widerstand ist, desto schwieriger ist es, das für dich zu sehen. Der Widerstand gegen den da drüben heißt nichts anderes, als dass du diese Eigenschaft an dir nicht magst, sie aber hast. Solange du diesen Teil aber drüben lässt, kannst du nicht ganz werden. Du wirst unbewusst bleiben und den Wahnsinn, den man Beziehung nennt, leben. Das ist so ziemlich das Schlimmste, was du erleben kannst.
Es ist das, was dich hindert, nach Haus zu kommen, das heißt, frei zu werden, glücklich zu werden, dorthin zurückzukehren, wo du her kommst, in den Raum, wo es nur Glück gibt.
Dazu musst du wirklich bereit sein, denn lieben kannst du den anderen erst, wenn du die Projektionen zurückgenommen hast.
Ihr müsst euch aus der Beziehung befreien. Das ist das, worum es geht. Befreiung heißt, dass ich ich selber werde. Das heißt, ich befreie dich von mir, ich werde mir durch dich, durch den Spiegel, bewusster. Das ist es, wo du danke sagen kannst, nicht nur das, sondern du wirst diesen Menschen zum ersten Mal sehen, wie er wirklich ist.
Es gibt positive und negative Projektionen. Beide haben mit dir zu tun. Es ist eine Spiegelung für dich selber, es ist eine Möglichkeit, dich kennen zu lernen. Der Partner ist die größte Möglichkeit auf Erden. Es gibt nichts, was dich mehr konfrontiert.
Das kann dann – vielleicht – eine Beziehung werden, die immer schöner wird. Das ist dann eine Seinsbeziehung. Das ist eine Beziehung, wo zwei ganze Menschen ein größeres Ganzes bilden. Du kannst noch so viel Schönes erfahren, machen und tun. Es hat einen Gegenpol. Dieser Gegenpol ist unbewusst irgendwo in dir versteckt. Diesen Gegenpol musst du finden.
Das ist der Sinn der Trennung. Das, was du in dieser Frau, diesem Mann sehen willst, ist außerhalb von dir. Wenn du es zurücknimmst, wirst du ein Mann und eine Frau. Du wirst ganz. Du fühlst plötzlich Liebe. Liebe ist eine Eigenschaft der Ganzheit. In der Trennung gibt es keine Liebe, da gibt es immer nur Geschäfte.
Liebe ist, wenn du ganz wirst.
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Du musst wissen, dass Mann und Frau polar sind. Dort, wo du herkommst, gibt es keine Polarität, dort gibt es nur Einheit. Du kommst aus der Einheit, aus dem Göttlichen, aus dem großen Bewusstsein und du hast dich hierher verdichtet, weil du das Spiel spielen wolltest, das Spiel der Trennung, das Spiel der Trennung der 2 Pole.
Wenn du jetzt hier als Mann, als Bub, auf die Welt kommst, ist dir das weibliche Bewusstsein nicht verfügbar. Es scheint so, als wäre es außerhalb von dir. Das macht aber auch die Anziehung aus.
Weil das unbewusst ist, kannst du es in dir nicht finden. Deshalb interessiert es dich natürlich sehr bei der Frau, dem Mann da drüben, denn das ist genau der Teil, der dich vom Ganzsein trennt.
Die Lösung jeder Krise ist, dass du die andere Seite integrierst.
Die ganze Welt ist auf Projektionen aufgebaut.
Das heißt, wenn ich jemanden treffe, der intelligent ist, klug ist, den ich sogar dafür bewundere, dann muss ich diese Eigenschaft aber in mir haben. Muss ich, sonst kann ich sie beim anderen gar nicht erkennen.
Das heißt, dass du dich da drüben selber siehst und das ist ja auch der Sinn der Sache, weil du dich selber nicht sehen kannst.
Alles, was du außerhalb von dir siehst, ist ein Zeichen dafür, dass es deine Projektion ist.
Bei der positiven Projektion ist das ja noch ganz schön, unangenehm wird es bei der negativen Projektion. Du glaubst nämlich, dass sich der andere verstellt hat und mit den Jahren kommt dann heraus, wer er wirklich ist. Das ist nichts Schlimmes und ich werde dir jetzt erklären, warum das nicht schlimm ist: weil das nämlich du bist.
Die einzige Möglichkeit ist, dir klar zu werden, dass der andere dein Spiegel sein muss, weil du diese Beziehung eingegangen bist. Du hast dich mit deinem Partner verbunden, weil du so viele Unvollständigkeiten in dir hast. Unvollständig heißt, dass dir ein Riesenteil auf der anderen Seite fehlt.
Was es braucht ist, dass du die Projektionen zurücknehmen musst. Das ist die Trennung. Du musst wieder zu dir selber kommen.
Eine Projektion ist es immer dann, wenn du total auf Widerstand gehst. Je größer der Widerstand ist, desto schwieriger ist es, das für dich zu sehen. Der Widerstand gegen den da drüben heißt nichts anderes, als dass du diese Eigenschaft an dir nicht magst, sie aber hast. Solange du diesen Teil aber drüben lässt, kannst du nicht ganz werden. Du wirst unbewusst bleiben und den Wahnsinn, den man Beziehung nennt, leben. Das ist so ziemlich das Schlimmste, was du erleben kannst.
Es ist das, was dich hindert, nach Haus zu kommen, das heißt, frei zu werden, glücklich zu werden, dorthin zurückzukehren, wo du her kommst, in den Raum, wo es nur Glück gibt.
Dazu musst du wirklich bereit sein, denn lieben kannst du den anderen erst, wenn du die Projektionen zurückgenommen hast.
Ihr müsst euch aus der Beziehung befreien. Das ist das, worum es geht. Befreiung heißt, dass ich ich selber werde. Das heißt, ich befreie dich von mir, ich werde mir durch dich, durch den Spiegel, bewusster. Das ist es, wo du danke sagen kannst, nicht nur das, sondern du wirst diesen Menschen zum ersten Mal sehen, wie er wirklich ist.
Es gibt positive und negative Projektionen. Beide haben mit dir zu tun. Es ist eine Spiegelung für dich selber, es ist eine Möglichkeit, dich kennen zu lernen. Der Partner ist die größte Möglichkeit auf Erden. Es gibt nichts, was dich mehr konfrontiert.
Das kann dann – vielleicht – eine Beziehung werden, die immer schöner wird. Das ist dann eine Seinsbeziehung. Das ist eine Beziehung, wo zwei ganze Menschen ein größeres Ganzes bilden. Du kannst noch so viel Schönes erfahren, machen und tun. Es hat einen Gegenpol. Dieser Gegenpol ist unbewusst irgendwo in dir versteckt. Diesen Gegenpol musst du finden.
Das ist der Sinn der Trennung. Das, was du in dieser Frau, diesem Mann sehen willst, ist außerhalb von dir. Wenn du es zurücknimmst, wirst du ein Mann und eine Frau. Du wirst ganz. Du fühlst plötzlich Liebe. Liebe ist eine Eigenschaft der Ganzheit. In der Trennung gibt es keine Liebe, da gibt es immer nur Geschäfte.
Liebe ist, wenn du ganz wirst.
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