Von Aktien leben: SO sieht das optimale Portfolio für den Ruhestand aus! (Entnahmestrategien)

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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Entsparen kommt mir insgesamt zu kurz. Bin 5 Jahre vor der Rente und versuche möglichst viel Input aufzunehmen.
Danke, für das Video

gerry
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Das Video hilft mir sehr. Vielen Dank.
Wie sich meine Risikobereitschaft in der Entnahmephase ändert werde ich dann sehen.

chr.t.
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Dynamische Entnahme finde ich hier am besten👍
Danke für das Video👌

XSehnsuchtX
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Hallo...top und verständlich erklärt 👍

tobiasbender
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Mal wieder ein Video in Ben-Felix-Qualität - Danke!
Bitte mach doch noch einmal ein Video, das das Thema der allmählich sinkenden Aktienrenditen aufgreift. Und bitte eines, wo du genau erklärst, warum du immer bestimmte ETF als Beispiel, natürlich nicht als Empfehlung, in deinen Beitragen verwendest, zB. A1W375, DBXOPS usw.

einsplus
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Mein Plan ist, auch im Alter die Börse weiterhin zum Geld verdienen zu nutzen.

manuelt.
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Die wichtigste Strategie ist unnötige laufende Kosten zu senken: das in die Jahre gekommene Haus verkaufen, eine passende Eigentumswohnung wenn möglich zu suchen usw. Ich weiß, wie schwer das ist, ich stehe selber genau an der Stelle.

Artbullmeister
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Interessante Gedanken und gutes Video 👍

antoniopolizzi
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Für 5 Jahre Puffer (Cash bei Crash) bei sonst 100% Aktien (MSCI World). Das ist eine (!) Empfehlung der Verbraucherzentrale. Ich fahre so und nutze seit „Ukraine“ meine Cash-Bestand. Bei kumuliert wieder positivem Ergebnis innerhalb der 5 Jahre liquidiere ich, um meinen Cash-Bestand wieder für 5 Jahre aufzurüsten. Ansonsten (normaler Börsenverlauf) liquidiere ich immer wieder in kleineren Summen für „Das täglich Brot!“. Ist das

mollkimbert
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für mich 85% Aktien-ETFs, breit gestreut, 6000 Aktien, regional verteilt in 46%-USA, 20%-Europa, 14%-EM, 8%-Japan, der Rest Kanada, Pazifik und andere, 10%-Small Caps, 10%-Value, 15%-Sektoren, 10%-Edelmetalle, 5%-BTC

wilhelmbott
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Danke für das interessante Video. Was wäre, wenn man für Krisen in den ersten Jahren des Ruhestands eine Cashreserve halten würde, z.B. 10-15% des ursprünglichen Depotwertes. Diese würde man bei steigenden Märkten liegen lassen, bei leicht fallenden Märkten nicht oder nur leicht angreifen und bei stark fallenden Märkten (Krise) weitgehend oder vollständig aufbrauchen. Die meisten Krisen dauern ja in ihrer heftigsten Phase nicht so lange. Und selbst wenn die Reserve nicht ausgereicht hat, steht man in einer Krise besser da also ohne. Damit könnte man das Renditereihenfolgerisiko, zumindest der ersten paar Jahre, ein Stück weit abfedern und hätte die Möglichkeit im angelegten Teil vielleicht sogar ein minim höheres Risiko zu fahren. Eine Kombination mit einer dynamischen Entnahme wäre natürlich auch möglich. Ich kann aber Kosten/Nutzen dieser Idee nicht wirklich abschätzen. Vermutlich müsste man das einmal anhand verschiedener Szenarien durchrechnen...

ephemeralmoments
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Warum werden bei Entnahmestrategien eigentlich niemals die Möglichkeiten von Optionen erwähnt? ShortCall auf Teil des Depots mindert das Risiko von fallenden Kursen bei Beginn der Entnahme. Geht es schnell hoch, kann man den einen Teil immer noch in Anleihen umwandeln, man hat aber größeres Vermögen oder Call rollen.

educacionprimero
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In den ersten Jahren der Rente wird man eventuell etwas mehr Geld benötigen für Reisen, noch mal ein neues Auto usw. Das wird dann irgendwann weniger und steigt eventuell auch wieder für Kosten von Pflege an. Aktuell könnte man einen guten Teil (Notgroschen für 12 Monate) auch auf dem Tagesgeldkonto parken. Interessant wäre auch mal eine Strategie zur Überbrückung von 5 - 10 Jahren vor der Rente!

Krautlander
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Sehr wichtiges Lernvideo. Danke!
Meiner bescheidenen Meinung nach werden in unserem aktuellen System, samt merklicher Infla&Steuerentnahmen vom Bürger, auch 500k auf keinen Fall möglich sein..

henrybehr
Автор

Bringen diese beiden Anleihen ETFs nicht ein deutliches Zinsrisiko mit ins Spiel?

gswmtqu
Автор

Sind die hier angegebenen "Renditen" vor oder nach Steuer? Wenn man noch arbeitstätig ist und ein durchschnittliches Einkommen erzielt, dann nimmt sich der Fiskus je nach Renditeart 30 % (mit Kirchensteuer sogar noch einmal 9 % mehr). Und als Rentner sieht das nicht viel anders aus. Reale Renditen nach Steuer sehen eher nicht so rosig aus.

AntjeGregor
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Was wũrde mit der Entnahmerate von 2, 5% passieren, wenn man bereits genug Geld erspart hat aber bis zur Entnahme noch 15 Jahre Zeit hat? Dadurch würde doch faktisch das Renditereihenfolgerisiko teilweise eleminiert. Um wieviel % könnte dann die ursprüngliche Entnahmerate angehoben werden?

grumbla
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25 % Cash, 10 % Gold, 65 % ETF (FTSE All World)

marcus
Автор

Hallo Community, ich bin Rentner und beschäftige mich mit der Entsparphase. Was ist besser? Z.B. 1x jährlich 6T€ oder 12x jährlich 500€ zu entnehmen. Meine Denkweise ist so viel Geld als möglich im Markt zu belassen und nur monatlich zu entnehmen. Hat jemand eine Meinung dazu. LG Peter

PeterStrenzke
Автор

Eine Frage noch: Wenn ich bis kurz vor Rente fast 100% in ETFs investiert war und ein Vermögen von 350k habe (wie in diesem Video), müsste ich dann 50% meines ETF -Portfolios verkaufen, um es in Anleihen anzulegen?

XSehnsuchtX