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Gendern = Sprachuntergang? Argumente aus Sicht der Wissenschaft (Teil 2) | Prof. Dr. Christian Rieck
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Dies ist der Teil 2 einer Podiumsdiskussion zum Gendern mit folgenden Teilnehmern:
Prof. Dr. Helmut Weiß, Historische germanistische Linguistik
Dr. Dagmar Lorenz, Publizistin, Literaturwissenschaftlerin und Sinologin
Prof. Dr. Daniel Graewe, Jurist
Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Institut für Politikwissenschaft (Fokus Frauenforschung),
Prof. Dr. Christian Rieck, Spieltheoretiker
Dipl.-Soz. päd. Nina Devries, Team von QueErlangen
Moderation und Initiative zu dem Gespäch:
Dr. Ruben Wickenhäuser, Schriftsteller, Mitglied im PEN Berlin, Historiker
Zeitstempel des Videos sind weiter unten.
Hier einige interessante Links:
Von Herrn Scholten:
1) "Der Führerin entgegen!"
2) Das BL-Buch mit der ausführlichen Darstellung zm Genussystem von der Entstehung bis heute:
3) Das Video über die empirischen Studien:
"Das Genus ist dem Sexus sein Nexus"
Zeitstempel innerhalb des Videos:
[00:00:00] Teil 2. Maskulinum? Nein, Commune!
[00:02:07] Meineke: Studien zum generischen Maskulinum
[00:03:45] Gendern als historischer Aufschrei
[00:06:39] Existierende generisches Femininum, Berufsklischees
[00:09:55] Gesellschaftspolitische Bedeutung
[00:11:04] Studien auf dünnem Eis?
[00:11:50] Anteil "gendersensibler" Sätze in der Alltagssprache
[00:13:49] Lorenz: Politik und Diskurshoheit
[00:16:37] Gegenrede Holland-Cunz
[00:18:25] Nicht gendern kann brandmarken
[00:23:26] Falsch zitierte Studien
[00:24:30] Graewe: Die rechtliche Seite
[00:31:58] Anzeige für nicht-gegenderte Stellenanzeigen?
[00:33:39] AGB verbietet unwesentliche Merkmale
[00:36:36] Lorenz: Sozialer Druck zum Gendern, Angst, Diskursmacht
[00:39:23] Risiken des Nichtgenderns für Journalisten
[00:40:46] Problem ÖR-Medien und Genderzwang, Existenzverlust
[00:42:30] Holland-Cunz: Gesellschaftliches Ringen um Regulierung
[00:45:24] Graewe: Justiziabel? Praxis und gesellschaftlicher Diskurs
[00:47:00] Sprachregelungen als Grundrechtseinggriff
[00:48:16] Statsitik: Wer findet Gendern (nicht) übertrieben?
[00:50:37] Lorenz: Insa-Studie, Ablehnung des Genderns
[00:51:30] Konstruktivistische Herangehensweise
[00:56:51] Fazit aller Teilnehmer
[01:08:08] Rieck: Verabschiedung
►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK:
*Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung":
*Die 36 Strategeme der Krise:
*Schummeln mit ChatGPT:
*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter:
*○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird.
#profrieck #gendern
Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Prof. Dr. Helmut Weiß, Historische germanistische Linguistik
Dr. Dagmar Lorenz, Publizistin, Literaturwissenschaftlerin und Sinologin
Prof. Dr. Daniel Graewe, Jurist
Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Institut für Politikwissenschaft (Fokus Frauenforschung),
Prof. Dr. Christian Rieck, Spieltheoretiker
Dipl.-Soz. päd. Nina Devries, Team von QueErlangen
Moderation und Initiative zu dem Gespäch:
Dr. Ruben Wickenhäuser, Schriftsteller, Mitglied im PEN Berlin, Historiker
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Von Herrn Scholten:
1) "Der Führerin entgegen!"
2) Das BL-Buch mit der ausführlichen Darstellung zm Genussystem von der Entstehung bis heute:
3) Das Video über die empirischen Studien:
"Das Genus ist dem Sexus sein Nexus"
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[00:00:00] Teil 2. Maskulinum? Nein, Commune!
[00:02:07] Meineke: Studien zum generischen Maskulinum
[00:03:45] Gendern als historischer Aufschrei
[00:06:39] Existierende generisches Femininum, Berufsklischees
[00:09:55] Gesellschaftspolitische Bedeutung
[00:11:04] Studien auf dünnem Eis?
[00:11:50] Anteil "gendersensibler" Sätze in der Alltagssprache
[00:13:49] Lorenz: Politik und Diskurshoheit
[00:16:37] Gegenrede Holland-Cunz
[00:18:25] Nicht gendern kann brandmarken
[00:23:26] Falsch zitierte Studien
[00:24:30] Graewe: Die rechtliche Seite
[00:31:58] Anzeige für nicht-gegenderte Stellenanzeigen?
[00:33:39] AGB verbietet unwesentliche Merkmale
[00:36:36] Lorenz: Sozialer Druck zum Gendern, Angst, Diskursmacht
[00:39:23] Risiken des Nichtgenderns für Journalisten
[00:40:46] Problem ÖR-Medien und Genderzwang, Existenzverlust
[00:42:30] Holland-Cunz: Gesellschaftliches Ringen um Regulierung
[00:45:24] Graewe: Justiziabel? Praxis und gesellschaftlicher Diskurs
[00:47:00] Sprachregelungen als Grundrechtseinggriff
[00:48:16] Statsitik: Wer findet Gendern (nicht) übertrieben?
[00:50:37] Lorenz: Insa-Studie, Ablehnung des Genderns
[00:51:30] Konstruktivistische Herangehensweise
[00:56:51] Fazit aller Teilnehmer
[01:08:08] Rieck: Verabschiedung
►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK:
*Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung":
*Die 36 Strategeme der Krise:
*Schummeln mit ChatGPT:
*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter:
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Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
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