Finger weg von Kompost!

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Kompost das Gold des Gärtnerns! Sehr wichtig, um einen fruchtbaren Boden aufzubauen und starke Pflanzen wachsen zu lassen. ABER das ist nicht immer der Fall. Kompost ist nicht gleich Kompost. Die Qualität spielt eine sehr wichtige Rolle! Minderwertiger Kompost kann deinen Pflanzen im Wachstum hemmen und schaden. Leider durfte ich diese Erfahrung mit dem Kompost aus einem Kompostwerk machen.

*Neu*

#permakultur #kompost #gartenarbeit

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Комментарии
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Neu:


Wenn du Pflanzen für deinen Garten brauchst.

ProjektPEACE
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Ich finde es sehe schade, dass die hier negativ gemachten Erfahrungen so verallgemeinert werden und Kompost generell schlecht geredet wird. Es kommt immer darauf an, wie der Kompost produziert wird - und es gibt neben vielen schlechten Kompost aus Kompostwerken auch genauso viele hervorragende Komposte (vor allem in Österreich). Ich erlaube mir, auf einige Falschaussagen aufmerksam zu machen:
1) Heißkompost hat den Vorteil, dass er hygienisiert und damit unkrautfrei ist - wenn dieser richtig gemacht wurde, kann daraus auch die beste Aussaaterde hergestellt werden. 2) Sämtliche erlaubten Pestizide werden während der Hitzephase innerhalb von 3 Wochen vollständig abgebaut - daher ist eine Untersuchung im Fertigkompost auch nicht erforderlich. 3) Auch tierische Reste, gekochte Speiseabfälle und Knochen sind in einem gut geführten Kompostwerk überhaupt kein Problem. 4) Die Behauptung, dass Kompostwerke feinen Rasenschnitt und grobes Strauchwerk getrennt von einander kompostieren ist absurd - das machen nicht einmal die schlechtesten Kompostierer. 5) Wenn Rasenschnitt schimmelt, ist dieser zu trocken, wenn er fault, ist er zu nass - es handelt sich dabei also um gegenteilige Biologien, die im Video vermischt worden sind.
Ich empfehle beim Kauf eines Kompostes zumindest auf den Geruch zu achten (muss erdig oder pilzig riechen) und den Kressetest durchzuführen - bei positiven Ausgang kann dann daraus jede Erde gemischt werden. Absolute Profiprodukte auf Kompostbasis gibt es bei uns: www.sonnenerde.at - auf unserem Videokanal "Erdgeflüster" zeige ich auch, wie jeder selbst den besten Kompost herstellen kann 😊

geralddunst
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Ich habe nur beste Erfahrung mit Kompost von unserem Reciclinghof gemacht. Da wächst alles super gut und ist sehr resistent. Allerdings nehme ich nie Kompost zur Anzucht, auch nicht den eigenen sondern setze erst die etwas größeren Pflänzchen da hinein. So funktioniert das einwandfrei.

MAdam-xylp
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Auch wenn du durchaus recht damit hast, dass das was viele Abfallverwerter als Kompost bezeichnen, eigentlich nur eine tote Masse organischen Materials ist, dass den Namen "Kompost" wirklich nicht verdient hat, möchte ich trotzdem eine Lanze für dieses System brechen.
Durch die Verarbeitung im "Kompostwerk" wird eine ganze Menge an Energie eingespart (würde ja sonst alles verbrannt) und das Einbringen des Produktes (sollte wirklich nicht Kompost heißen!) erhöht den Anteil an organischem Material im Boden. Was ja beides nicht gerade schlecht ist!
Leider sind die gesetzlichen Vorgaben für die Verwerter so gestrickt, dass da nur dieses drittklassige Zeug rauskommen kann. Trotzdem kann es, meiner Meinung nach, im Garten verwendet werden. Zum Beispiel als Mulchmaterial (statt Stroh, Heu, Hächsel oder so) oder als Füll- oder Auffüllmaterial für Hochbeete. Auf jeden Fall als Ersatz für Torf zum "Auflockern" des Bodens (für die, die das immer noch jedes Jahr machen, kommt unter Kleingärtnern leider immer noch vor).
Ich "impfe" diese tote Masse dann mit etwas halbreifen Kompost oder auch EM, was halt gerade da ist. Das funktioniert bei mir schon seit mehreren Jahren. Zur Anzucht von Pflanzen ist es aber echt nicht zu gebrauchen, da stimme ich dir komplett zu. 🙂
Mein Fazit: Das Zeug sollte von uns benutzt werden, damit die Verwertung von organischer Masse über Kompostierung auch weiterhin für die Betreiber der Kompostwerke lohnt. Allerdings wäre es nicht verkehrt, sich zusätzlich z.B. politisch einzubringen, das bestehende System zu kritisieren um die Herstellungsbedingungen deutlich zu verbessern. Vielleicht bekommen wir dann doch irgendwann mal echten Kompost von unserem lokalen Abfallverwerter.

christinearon
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Also meiner Meinung nach benutzt man auch kein Kompost für die Anzucht. Viel zu nährstoffreich. Kompost ist nicht gleich Kompost. Jedes Kompostierwerk stellt eine andere Qualität her. Das so zu verallgemeinern ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertig.

susannehofmann
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Wie recht du hast ist mir auch schon passiert und ich mache das auch selber, danke für deine vielen Videos hab schon viel von dir gelernt ❤

INAMAUSI
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Ich habe einmal Kompost vom Kompostierwerk geholt. Er hat irgendwie nach Erdöl gerochen, dann habe ich ihn an meinen Gartenzaun geworfen und darauf ist dann nichteinmal "Unkraut" gewachsen.

judithkleinknecht
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Ich mache meinen Kompost selber seit ich Garten habe und das seit 50 Jahren

trudihagi
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Nicht zu vergessen ist der Klärschlamm, den die Gemeinden bei Mengen, wenn sie Kompost herstellen. Den muss ich nicht in meinem Garten haben. Ich kaufe in großen Big Bags Biokompost, allerdings ist der nicht preiswert.

Pipa
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Wunderbarer Beitrag:) ich starte in diesem Frühling in die Selbstversorgung und kann es kaum erwarten ❤ danke für deine Inspirationen das ist so wertvoll
Herzliche Grüße

manuelafreiling
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ich verwende alten Kuh-, Hühner und Pferdemist zum aufbessern der erde. Und die Erde aus dem Baumarkt und alten Silomais und Grassilo zum Mulchen dadurch habe ich kaum Unkraut

monikaresl
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Danke für Dein Video- sehr interessant! Ich möchte aber zu verstehen geben, das man beide Kompostarten überhaupt nicht miteinander vergleichen "darf"- das sind 2 paar Schuhe. Im Kompostwerk wird durch Heißrotte ein Zerfall der Bestandteile erzielt und nicht durch all die biologischen Prozesse die im eigenen Kompost von Statten gehen. Der im KW entstandene Kompost wird bereits nach rund 6-10 Wochen als Kompost verkauft. Er ist noch extrem geballt mit Makronärstoffen. Jegliches junge Pflänzchen würde hier niemals gut wachsen können- viel zu scharf und sauer und ein deutlich zu hoher Nährsalzgehalt. Dieser Kompost müsste noch Wochen abliegen um eine Vergleichbare Ausgangssituation wie deine Komposterde zu erzielen. KW Kompost ist hervorragend, wenn es darum geht extrem schwere oder extrem leichte Böden neu anzulegen und zu vermengen oder als Dünger oberflächlich zu verwenden.
Das Risiko das Verunreinigungen oder Pestizide im Ausgangsmaterial vorhanden sind, ist gegeben. Jedoch wird auch ordentlich kontrolliert und so viel wird auch nicht gespritzt. Eigener Kompost ist einfach durch nichts zu ersetzen. KW Kompost ist aber ebenfalls eine wirklich tolle Sache, wenn er "richtig" verwendet wird.
Liebe Grüße aus Österreich

Patricks_Schrebergarten
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Ja, ich habe schon mal teure Komposterde in Säcken gekauft. Die war auch schlecht. Seitdem kaufe ich auch keine mehr. Nehme meine eigene sofern sie ausreicht oder dünge mit Bokashi.

beimichaelaimgarten
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Min 4:03: Tote Tierleichen....gibt es auch lebendige Tierleichen? 😆
Ich kaufe seit Jahren bis auf einen Sack Aussaaterde pro Jahr nichts zu.

Hafermilch_laesst_Bauern_blubb
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Versuchs mal mit Kompost Güteklasse 5 aus Schnittgut grün.der ist nährstofffarm, weil gut abgelagert und dient auch nur als unkrautfreies " Substrat Material" welches mit aktivierter Kohle, Bokashi evtl ausgearbeitet wird. Da ist auch kein Plastik ect. drin . Ich fordere immer vorab ein Protokoll an. Und hatte noch nie Probleme auf den Beeten.ich arbeite nach no dig. Zur Anzucht verwende ich allerdings spezielle gekaufte Erde.

ksb
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Es geht nichts über den eigenen Kompost, dennoch hat auch der Kompost aus dem Werk seine Daseinsberechtigung. Kompost aus dem Werk ist aber meist durch Heißrotte entstanden uns somit noch nicht vollständig oder gut genug verrottet um als Aussaaterde zu dienen. Auch die Ausgangsmaterialien des Kompostes sind zu beachten -> gut verrotteter Laubkompost ist recht nährstoffarm wohingegen Kompost aus bspw. Biomüll recht nährstoffreich ist. Bei Aussaaterde wollen wir eher etwas nährstoffarmes.

Aber ja, nichts geht über den eigenen Kompost 👍

erdeundernte
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Danke für Deine kritische Betrachtung des Kompostes. Natürlich ist Kompost besser im Kompostwerken als in der grauen Tonne. Doch kompostieren ist "wegoxidieren", weil die Kompostwerke Geld an der Annahme verdienen, nicht bei der Abgabe eines guten Produkts. Man kann organisches Material auch fermentieren (EM-Bewegung) oder so managen wie Dr. Johannes Eisenbach zum ewig fruchtbaren Boden verwandeln. Pflanzenernährung wird gerade neu gedacht. Das ist die Zukunft.

Bodenverbesserer
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sei mir nicht böse, ich muss deine Feststellungen sind absolut richtig. Wir liefern als Grünpflegebetrieb genau aus diesem Grund nicht mehr auf Recyclinghöfen an und kaufen schon gar keinen sogenannten Kompost an. Es ist wie überall. Selber machen macht glücklich

KoenigFranz
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Also keine Schnecken und keine Käfer und nur super gesunde Pflanzen.Da scheinst Du ja das Ei des Columbus gefunden zu haben.Gratuliere Dir.Ich Gärtner seit vielen Jahren rein biologisch und mache auch Kompost, Wurmerde selber.Aber interessanter Weise hab ich immer die ganze Bandbreite der Schädling im Garten.Solltes dein System patentieren lassen.Danach suchen Gärtner in aller Welt seit vielen Generationen.
Weiterhin fröhliches kompostieren und gesunde Pflanzen

teufelskueche
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Die beste Erfahrungum den Boden zu verbessern habe ich mit Wasserpflanzen gemacht die in unserem alten Donauarm wuchern . Es ist aber ziemlich mühevoll die mit dem alten Surfbrett und der Sichel zu ernten. Dies ist 100% unkrautfrei und kann sofort als Mulch noch nass ausgebracht werden. Man kann nie genug davon haben! Nebenbei befreit man die Gewässer dabei von Biomasse. Die Wasserpflanzen jedoch nicht ausreissen, sondern nur den obersten Meter von der Wasseroberfläche einkürzen; jedoch nicht radikal und überall, da manche Insekten bis oben wachsende Wasserpflanzen brauchen.

maozedung