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Höhenflug der Grünen geht weiter – Baerbock in K-Frage deutlich vor Laschet und Scholz
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Auch in der zweiten Woche nach den Nominierungen von Annalena Baerbock und Armin Laschet zu Kanzlerkandidaten ihrer Parteien bleiben die Grünen stärkste Kraft. Im Trendbarometer von RTL und ntv kommen sie auf unverändert 28 Prozent. Die Union verbessert sich leicht um einen Prozentpunkt und liegt jetzt bei 23 Prozent, muss sich aber mit 5 Prozentpunkten Rückstand weiterhin mit dem zweiten Platz begnügen.
#Baerbock #Grünen #Kanzler
Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt und liegt nun bei 14 Prozent, die FDP würden unverändert 12 Prozent der Befragten wählen. Linke (6 Prozent) und AfD (10 Prozent) verlieren je einen Prozentpunkt. 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden.
Für die Regierungsbildung ergäben sich vier Möglichkeiten: Grün-Schwarz (zusammen 386 Mandate), eine „Ampel“-Koalition aus Grünen, SPD und FDP (405 Mandate), grün-rot-rotes „Links-Bündnis“ (360 Mandate) und eine Koalition aus Union, SPD und FDP (zusammen 371 Mandate).
Wenn die Bundesbürger ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich 31 Prozent für Annalena Baerbock, 17 Prozent für Armin Laschet und 12 Prozent für Olaf Scholz entscheiden. 40 Prozent würden keinen der drei wählen. Laschet konnte sich um zwei Prozentpunkte verbessern, Baerbock und Scholz haben je einen Prozentpunkt verloren.
Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen wäre bei der Bundestagswahl nach aktuellem Stand mit 26 Prozent größer als der Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent).
#Baerbock #Grünen #Kanzler
Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt und liegt nun bei 14 Prozent, die FDP würden unverändert 12 Prozent der Befragten wählen. Linke (6 Prozent) und AfD (10 Prozent) verlieren je einen Prozentpunkt. 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden.
Für die Regierungsbildung ergäben sich vier Möglichkeiten: Grün-Schwarz (zusammen 386 Mandate), eine „Ampel“-Koalition aus Grünen, SPD und FDP (405 Mandate), grün-rot-rotes „Links-Bündnis“ (360 Mandate) und eine Koalition aus Union, SPD und FDP (zusammen 371 Mandate).
Wenn die Bundesbürger ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich 31 Prozent für Annalena Baerbock, 17 Prozent für Armin Laschet und 12 Prozent für Olaf Scholz entscheiden. 40 Prozent würden keinen der drei wählen. Laschet konnte sich um zwei Prozentpunkte verbessern, Baerbock und Scholz haben je einen Prozentpunkt verloren.
Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen wäre bei der Bundestagswahl nach aktuellem Stand mit 26 Prozent größer als der Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent).