Wie kann ich mich mit dem Leben aussöhnen? // Podcast #314

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Du weißt nicht, wie du dich mit dem Leben aussöhnen kannst trotz schwerer Erlebnisse? Im Podcast spreche ich darüber, wie du den Schmerz anerkennen und dich von unerfüllten Wünschen befreien kannst, um dir neue Perspektiven zu eröffnen.

💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:
🔸 wie du dich trotz schwerer Erlebnisse mit deinem Leben versöhnen kannst

🔸 warum es wichtig ist, die Vergangenheit und Zukunft im Heilungsprozess zu betrachten

🔸 wie die Anerkennung deines Schmerzes dich in Richtung Heilung führen kann

🔸 wie du das belastende „Wenn-Dann“ in positive Potenziale umwandelst

🔸 weshalb Trauer um unerfüllte Wünsche befreiend sein kann und neue Perspektiven eröffnet

💡 SHOWNOTES:

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Wünschst du dir mehr Gelassenheit und Bewusstheit in deinem Leben?
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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Liebe Verena, ich bin mit dem Kinderwunsch solange durchs Leben gegangen, bis ich in die Menopause kam. Ich war zuletzt sogar in der
Mit 52 habe ich mich beruflich umorientiert und zur Tagesmutter umgeschult. Parallel dazu, also gleichzeitig habe ich die Ausbildung zur Schulbegleiterin durchgezogen. 😊

Jetzt bin ich vormittags mit einem autidtisctes Kind in der Schule und nachmittags betreue ich Schulkinder. Ich bin erfüllt und gesegnet, da ich von den Kindern soviel zurückbekomme. ❤

Was Besseres konnte mir nicht passieren. Jetzt bereue ich es, dass ich nicht früher diesen Weg gegangen bin.

Es ist nie zu spät. Nie!

Ingrid

ingridpaula
Автор

Bäm, diese Folge kam mal wieder sehr passend. Aktuell auch wieder mein Thema. Was ich alles verpasst habe, keine Kinder bekommen zu haben, im Job Stunden zu reduzieren weil ich völlig ausgelaugt war, Vieles bei dem ich das Gefühl habe, mir selbst nicht verzeihen zu können und mich selbst nicht annehmen zu können. Dieser Prozess ist einer der Schwersten auf meiner Reise. 😢❤

jaejaeschmitt
Автор

Liebe Verena, vielen Dank für diese wunderbare Folge, die ich mir sicher öfter anhören werde. Meine schwierigen Start ins Leben als ungeplantes und unerwünschtes Kind und die damit verbundenen Schuldzuweisungengen und Demütigungen kann ich mittlerweile immer mehr anerkennen und fange an dies zu betrauern. Ich kann die Traurigkeit und Enttäuschung immer mehr zulassen und aushalten und habe das Gefühl, dass sich einiges löst. Mir zu verzeihen, dass ich beruflich "nichts aus mir gemacht habe", weil ich mir nichts zugetraut habe und alle möglichen Situationen vermieden habe, fällt mir noch schwer, weil ich mir vorwerfe, nicht mutiger und stärker gewesen zu sein. Die Sichtweise, dass ich es nicht konnte und es für mich aufgrund meiner Erfahrungen nicht möglich war, empfinde ich als hilfreich und entlastend. Ich werde versuchen, dies wirklich zu begreifen und zu verinnerlichen. Ich weiß, dass ich schon viel geschafft habe und bin dabei, neue Dinge auszuprobieren. Auch schmerzhafte Gefühle zuzulassen hilft mir, mich lebendiger und vollständigr zu fühlen. Ich bin sehr dankbar, jetzt Menschen an meiner Seite zu haben, denen ich vertraue und für Deinen Podcast, der mir schon häufig die Augen geöffnet hat.
Alles Liebe 🙏💖✨️

NicolePeters-ig
Автор

Verena und Team ❤
Wow!
Was für eine kraftvolle und aufklärende Folge. Sie wird noch länger in mir wirken. Danke.
Ich stecke auch so oft in meiner Starre und meinem Groll und das fühlt sich so normal an. Jetzt mag ich mit den Fragen gehen und auch meine Geschichte betrauern um im jetzt zu sein und mit dem zu gehen was ich wunderbares habe und wer ich wundervolles bin. ❤ Danke!

agi_love
Автор

Danke für diese Folge, die wieder ein Traumaüberbleibsel so treffend aufgreift. Der Hinweis, die Perspektive zu wechseln und zu schauen, was noch geht von meinem unerfüllten Werdegang ist sehr hilfreich. Leider aber - wie so oft - für die mit Bindungstrauma erschwert. Ich z.B würde gern meine Gesangsstimme schulen lassen, investiere stattdessen aber mein Geld in eine notwendige langwierige Körpertherapie, die mir keine Krankenkasse bezahlt, um überhaupt erstmal meinen Selbstwert stärken zu können, um mit meiner Stimme in irgendeine Form von Öffentlichkeit gehen zu können, ohne erneut traumatisiert zu werden. Das nur als kleines Beispiel. Aber so zieht es sich auch durch den beruflichen Werdegang. Und das Leben von Bindungstraumatisierten ist nicht länger als das "der anderen". Darüber darf ich trauern und gleichzeitig nicht den Mut und die Motivation verlieren....

heikealias
Автор

Ein sehr guter Beitrag, und vor allem auch ein sehr wichtiger Beitrag, der dazu motivieren kann und sollte, sein Leben aus einer neuen Perspektive zu verstehen. ❤

JH-Mentalcoaching
Автор

Liebe Verena ❤ vielen Dank für diese Folge! Ich schließe mich an.... Die Folge kommt wie gerufen...ich habe nun das Gefühl, wenn ich mich mit deinen Fragen in dieser Folge intensiv und liebevoll beschäftige, dass ich mich vllt endlich aussöhnen kann, mit dem was ich alles schon erleben musste bzw durfte..Und das es nie zu spät ist...🥲
Danke für deine so wertvolle Arbeit!
Ganz liebe Grüße und von Herzen*DANKE*❤🙏🏻

CarolinSchirmer
Автор

Vielen Dank liebe Verena ❣️ Abgesehen von deiner angenehmen warmen Stimme geben die Inhalte so tolle neue Ansätze, neue Sichtweisen! Grazie mille ❤

danielahans
Автор

Ich bedanke mich für diese wunderbare Frage und diese sehr sehr wichtige Folge! ❤❤❤

NativeBang
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Danke liebe Verena!
Ich selber habe mir bis vor 7 Jahren selber vorgeworfen, das ICH bestimmte Entschlüsse oder Schritte nicht gemacht habe in meinem Leben. Bis der Tag X kam und ich MIR wieder selbst mehr vertraut habe🙏!
Hört sich vielleicht für Betroffene erstmal "unmachbar" oder "verrückt" an, aber ich bin so froh und Dankbar für ALL meine Erfahrungen, die ich im Leben gemacht habe, auch Traumas erlebt von Kindheit an, bis vor 7 Jahren immer wieder kehrende oder dazu kommende Traumas, aber auch immer wieder Lichtblicke, die mich haben weiter Leben lassen UND ich bin unendlich Dankbar für ALL diese Erfahrungen, denn sonst wäre ich nicht die die Ich bin. Ohne diese nicht gemachten Schritte, ohne diese Traumas, wäre ich garnicht SO mental stark, was ich heute immer mehr bin. Dank auch guter Psychologischen Unterstützung, Achtsamkeitsübungen, Meditation, Yoga und zum Beispiel diesem Podcast von dir folgen. Und das ich gelernt habe, mich so anzunehmen, wie ich bin. Dadurch das ich z.B. nicht bestimmte Schritte gegangen bin im früheren Leben, die ich noch vor 7 Jahren bereute, dadurch habe ich aber Kinder bekommen und bin weit weg von meinem zu Hause gezogen, dadurch habe ich ganz andere Menschen kennen gelernt, was ich sonst NIE erfahren hätte. Vielleicht hätte ich keine Kinder jetzt, vielleicht wäre ich mental nicht so stark wie jetzt (und auch das ist KEIN Dauerzustand, aber immer öfter), vielleicht wäre ich jetzt immer noch traurig, vielleicht hätte ich nie zu deinem Podcast gefunden...! ALL das ist es wert und noch viel mehr, den eigenen Weg zu ergründen und in die Heilung zu gehen! Und ja, ich möchte auch anderen helfen dabei, ihren Weg zu finden und sie zu unterstützen und wollte auch erst an deiner NI Ausbildung dran teilnehmen, doch ICH habe erkannt, daß ICH "noch" nicht soweit bin und jetzt erstmal einige kleine Seminare in diese Richtung mache um MICH weiter zu stärken, damit ich auch wirklich anderen helfen, begleiten und sie unterstützen kann. Und es läuft ja nichts weg. Diese NI Ausbildung kann ich auch noch nächstes oder übernächsten Jahr machen, DANN wenn es "mein Weg" ist und bis dahin werde ich einfach weiter "üben" dafür, denn das ist Leben🙏❤️!

monjabombe
Автор

Liebe Verena,
auch ich möchte mich auf diesem Wege sehr herzlich für Deine inspirierenden, tröstenden, kraftspendenden, heilsamen und ermutigenden Worte bedanken! Durch Deine Bücher und Podcast-Folgen habe ich ein tieferes Verständnis meiner Muster und Prägungen erfahren dürfen. Diese Erfahrungen waren oft schmerzhaft, aber haben mich immer berührt und vielleicht auch ein Stück weiter gebracht auf meinem Weg zur Heilung.
Vielen, vielen lieben Dank an Dich als Mensch und Therapeutin (samt Team) 🙂

Eduard_Csányi
Автор

Liebe Verena, für mich war das Schlüsselwort Trauer ausschlaggebend. Denn mit diesen Äußerungen nach dem anderen Leben ist der Groll und die Wut spürbar. Letztendlich drücken wir uns lieber in Wut und Groll aus, als dass wir uns mit der Trauer beschäftigen. Viele wollen nicht trauern

NadjaSchneider-tjbj
Автор

Dankeschön, liebe Verena ❤❤❤ich habe selbst auch damit lang sehr gehadert, ich fand alles ungerecht, weil wenn... Aber ich habe es irgendwann anders gesehen, weil ich verstanden habe, dass ich nicht den Mensch, den ich heute bin, wenn ich nicht dieses schwere Schicksal gehabt hätte. Ich bin sogar dankbar, mein Weg zuversichtlich gegangen zu sein, mir das Leben nicht genommen zu haben, wie ich es so gerne gemacht hätte. Ich habe das verstanden, als ich mich erinnert habe, wie ich als Kind war, und begriffen habe, wieviel Schatz ich durch den traumstas gewonnen habe. Ich habe verstanden, und sehe es auch so, dass es ein Lebensaufgabe ist, mich selbst zu heilen, mit Hilfe und ohne, um innerlich zu wachsen, und die Menschen mit meiner Erfahrungen zu helfen. Es ist für mich ein Geschenk 🎁 das erleben zu dürfen, da ich schon als Kind so werden wollte, wie ich heute bin. Es wurde mir vor ungefähr 10 Jahre bewusst, dass es alles richtig so wie mein Leben heute war und ist. Ich habe mich angenommen und verziehen heute da zu sein, wo ich es bin. Es ist für mich ganz in Ordnung, auch wenn ich wenige Genuß hatte. Ich kann es heute dafür mehr schätzen und fühlen, wie Andere Verwöhnten Seele haben. Viele Spirituellen haben mir gesagt, dass ich viele Potentielle hätte, ja wenn, aber ich habe auch damit abgeschlossen und akzeptiert, nicht gesellschaftlich anerkannt zu werden, ist mir heute klar warum, ich habe verstanden, warum ich es nicht anders konnte und kann dann den Platz, den ich heute habe. Ich bereue nichts, was ich getan habe, da ich in damaligen jeweiligen Zeit, ja nicht anders machen konnte. Es war so, ist so, und deswegen bin ich heute in Allgemeinen mit meinem Leben mit 60 Jahre zufrieden und glücklich. Wenn ich heute sterben müsste, würde ich sagen, ich bereue nichts❤❤❤❤❤

carolinelavier
Автор

Danke für diese Folge. Genau mein Thema. Jeden Tag frage ich mich, ob ich heute das ausleben, was mir damals verwehrt war. Zum Glück kann ich schon öfter mit Ja antworten. Aber das nach 2 Jahren Therapie
Leider gelingt es mir noch nicht sehr oft, mir zu erlauben, glücklich zu sein. Der Kontaktabbruch zu den Tätern hat dies ausgelöst.
Ich danke dir, Verena, für alles!
Antje

Antje-eg
Автор

🙏Mir hilft es "Mein Leben nicht mit den Leben anderer" zu vergleichen!

ronnetischer
Автор

Ich habe mich mit meinem Leben schon lange ausgesöhnt und das unterstützt mich dabei, immer weiter zu vergeben.
Hilfreich ist diese Folge für mich, da ich es manchmal herausfordernd empfinde, dies in meiner Arbeit in der Psychiatrie weitervermitteln zu können an Menschen, die ausgeprägt hadern. Ich profitiere selbst so sehr davon, mein Leben mit der Schwere positiv und richtig wahrnehmen zu können und gleichzeitig fehlen mir manchmal die passenden Bilder und Worte, um diese Perspektive weiter zu vermitteln.
Danke für den Input ❤

ImkeKretschmann
Автор

Danke liebe Verena für diese so hilfreiche und inspirierende und mutmachende Folge❤!

a.l.
Автор

Diese Folge kommt zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin 60. Das 2. Mal Langzeit krank. Im November werde ich ausgesteuert. Ich muss dann vom Ersparten leben und werde mit 63 und hohen Abschlägen in Rente gehen. Komplett Beziehungsunfähig, Mini Wohnung, die mir nicht gut tut. Zig Therapien, Bücher, Videos wie diese, privat gezahlte Therapien und stationäre Aufenthalte haben mir das Wissen vom Verstand her gebracht. Ich bin aber nach wie vor weit weg von beziehungsfähig, in den Urlaub fahren fällt mir schwer (ich habe jetzt auch das Geld nicht mehr)...

beel.
Автор

Danke, ich fühle so innigliches Dankeschön .❤❤❤

rosehoefer
Автор

16:26 Genau so ist es mir auch gegangen. Soziale Arbeit, um jenen, denen es heute so geht wie mir damals, eine Stütze zu sein. So denke ich, dass die traumatischen Erfahrungen unter anderem auch dafür sorgen, die Empathiefähigkeit zu stärken.

mekseexg
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