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Klingender Adventskalender 2020 | Türchen 08
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Mit dem achten Türchen des musikalischen Adventskalenders der Frauenkirche Dresden laden wir Sie ein, Ihre Blicke nach oben zur inneren Kuppel zu richten. Dort, bei der Darstellung der Allegorie der Liebe, ist ein flammendes Herz zu sehen.
So flammend lässt Johann Sebastian Bach im fünften Satz seiner Adventskantate »Nun komm der Heiden Heiland« die Sopranistin den Wunsch besingen, die Herzen für Jesus Christus zu öffnen. Die Arie wird lediglich vom Continuo begleitet und gibt der Singstimme damit größere Entfaltungsmöglichkeiten. Erfreuen Sie sich an den Klängen und Raumimpressionen aus der Frauenkirche Dresden.
»Öffne dich, mein ganzes Herz,
Jesus kommt und ziehet ein.
Bin ich gleich nur Staub und Erde,
will er mich doch nicht verschmähn,
seine Lust an mir zu sehn,
dass ich seine Wohnung werde.
O wie selig werd ich sein!«
--
Johann Sebastian Bach »Öffne dich, mein Herze«
Arie für Sopran und Continuo aus der Kantate »Nun komm‘ der Heiden Heiland« BWV 61
Sopran: Teresa Suschke
Violoncello: Jörg Hassenrück
Truhenorgel: Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
So flammend lässt Johann Sebastian Bach im fünften Satz seiner Adventskantate »Nun komm der Heiden Heiland« die Sopranistin den Wunsch besingen, die Herzen für Jesus Christus zu öffnen. Die Arie wird lediglich vom Continuo begleitet und gibt der Singstimme damit größere Entfaltungsmöglichkeiten. Erfreuen Sie sich an den Klängen und Raumimpressionen aus der Frauenkirche Dresden.
»Öffne dich, mein ganzes Herz,
Jesus kommt und ziehet ein.
Bin ich gleich nur Staub und Erde,
will er mich doch nicht verschmähn,
seine Lust an mir zu sehn,
dass ich seine Wohnung werde.
O wie selig werd ich sein!«
--
Johann Sebastian Bach »Öffne dich, mein Herze«
Arie für Sopran und Continuo aus der Kantate »Nun komm‘ der Heiden Heiland« BWV 61
Sopran: Teresa Suschke
Violoncello: Jörg Hassenrück
Truhenorgel: Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
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