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Funktion der Drosselklappe. Designed by C. Berg
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Die Drosselklappe (Ottomotor)
Welche Funktion hat eigentlich die Drosselklappe? Wie werden Leerlauf, Volllast und Teillast unterschieden?
Die Drosselklappe ist ein Bauteil, das zwischen Luftfilter und Ansaugkrümmer sitzt. Während sie sich bei Vergasermotoren im Vergaser befindet, haben Einspritzmotoren ein separates Drosselklappengehäuse.
Die Drosselklappe sorgt beim Ottomotor dafür, dass der Fahrwunsch des Fahrzeugführers umgesetzt wird. Man unterscheidet die Lastzustände Leerlauf, Teillast und Volllast. Die Drosselklappe ist unter Volllast komplett geöffnet. Bei Teillast ist sie teilweise, z.B. halb geöffnet. Im Leerlauf ist die Klappe verschlossen.
Die Drosselklappe ist im Grunde zunächst ein rundes Metallplättchen, das im Ansaugrohr sitzt und hier den Querschnitt des Ansaugrohrs stufenlos verengen kann.
Der Winkel der Drosselklappe lässt sich verstellen, da die Drosselklappe mittig gelagert ist. Der Winkel definiert naturgemäß den Lastzustand.
Bei älteren Fahrzeugen wird die Drosselklappe mittels eines Seilzugs betätigt. Der Seilzug verbindet das Gaspedal mit der Drosselklappe. Bei modernen Fahrzeugen hingegen wird die Klappe über ein elektrisches Signal über einen Stellmotor ausgerichtet.
Die Gaspedalstellung wird über eine Sensorik erkannt. Die Information wird vom Motorsteuergerät übersetzt. Das Steuergerät regelt dann über den Stellmotor den Lastzustand. Für die Werkstattpraxis interessant ist sicher der Hinweis, dass die Drosselklappe über die Dämpfe aus der Kurbelgehäuseentlüftung schnell verdreckt. Wenn das der Fall ist, geht der Motor im Stand aus oder er läuft unrund.
Welche Funktion hat eigentlich die Drosselklappe? Wie werden Leerlauf, Volllast und Teillast unterschieden?
Die Drosselklappe ist ein Bauteil, das zwischen Luftfilter und Ansaugkrümmer sitzt. Während sie sich bei Vergasermotoren im Vergaser befindet, haben Einspritzmotoren ein separates Drosselklappengehäuse.
Die Drosselklappe sorgt beim Ottomotor dafür, dass der Fahrwunsch des Fahrzeugführers umgesetzt wird. Man unterscheidet die Lastzustände Leerlauf, Teillast und Volllast. Die Drosselklappe ist unter Volllast komplett geöffnet. Bei Teillast ist sie teilweise, z.B. halb geöffnet. Im Leerlauf ist die Klappe verschlossen.
Die Drosselklappe ist im Grunde zunächst ein rundes Metallplättchen, das im Ansaugrohr sitzt und hier den Querschnitt des Ansaugrohrs stufenlos verengen kann.
Der Winkel der Drosselklappe lässt sich verstellen, da die Drosselklappe mittig gelagert ist. Der Winkel definiert naturgemäß den Lastzustand.
Bei älteren Fahrzeugen wird die Drosselklappe mittels eines Seilzugs betätigt. Der Seilzug verbindet das Gaspedal mit der Drosselklappe. Bei modernen Fahrzeugen hingegen wird die Klappe über ein elektrisches Signal über einen Stellmotor ausgerichtet.
Die Gaspedalstellung wird über eine Sensorik erkannt. Die Information wird vom Motorsteuergerät übersetzt. Das Steuergerät regelt dann über den Stellmotor den Lastzustand. Für die Werkstattpraxis interessant ist sicher der Hinweis, dass die Drosselklappe über die Dämpfe aus der Kurbelgehäuseentlüftung schnell verdreckt. Wenn das der Fall ist, geht der Motor im Stand aus oder er läuft unrund.
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