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'Herausragender Coup': Nagelsmann feiert Klopps Gang zu Red Bull | DFB

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"Herausragender Coup": Nagelsmann feiert Klopps Gang zu Red Bull | DFB
Zwei Jahre lang war Julian Nagelsmann Trainer bei RB Leipzig. Zu Jürgen Klopps Einstieg im Fußball-Imperium von Red Bull hat er eine klare Meinung.
Bundestrainer Julian Nagelsmann sieht in dem Wechsel von Jürgen Klopp zu Red Bull "eine Win-win-Situation für beide Seiten". Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass Klopp am 1. Januar seinen neuen Job als Fußball-Chef bei dem Getränkekonzern antreten wird, reagierte der frühere Trainer von RB Leipzig am Donnerstag bei der Abschluss-Pressekonferenz vor dem Nations-League-Spiel in Zenica gegen Bosnien-Herzegowina mit den Worten: "Ich gratuliere Oliver Mintzlaff zu einem herausragenden Coup und Jürgen Klopp zu einem herausragend interessanten Job."
Mintzlaff hatte Nagelsmann 2019 als Geschäftsführer von RB Leipzig für den Trainerjob beim Bundesligisten verpflichtet und zwei Jahre später seinem Drängen, zum FC Bayern weiterziehen zu dürfen, für die Rekordablöse von über 20 Millionen Euro nachgegeben.
Nun gelang es dem in die Geschäfstführung von Red Bull aufgestiegenen Mintzlaff, den im Sommer beim FC Liverpool ausgeschiedenen Klopp den Job als Global Head of Soccer schmackhaft zu machen. "Es ist ein super-interessanter Job, den Jürgen mit sehr viel Leben und auch mit seiner Art herausragend gut erfüllen wird."
Zu den Diskussionen um Klopps Wechsel ausgerechnet zum vornehmlich im deutschsprachigen Raum umstrittenen Red-Bull-Konstrukt sagte Nagelsmann: "Jürgen hat lange im englischen Fußball gearbeitet. Da ist es völlig normal, dass jemand dahinter ist, der die Dinge auch finanziert." Er habe sich "gefreut" über den Deal, "Olli hat mich auch frühzeitig informiert, dass es so kommen wird. Es ist eine sehr gute Sache für beide."
Angesprochen auf die in Teilen der Medien kolportierte Meldung, wonach Klopp trotz des Fünf-Jahres-Vertrages für seine eventuelle Nachfolge als Bundestrainer freigestellt würde, entgegnete Nagelsmann: "Ich kenne Olli Mintzlaff sehr gut und kann es mir nicht vorstellen, dass die Klausel drinsteht." Nach kicker-Informationen ist in dem Vertrag tatsächlich keine Ausstiegsklausel verankert.
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Zwei Jahre lang war Julian Nagelsmann Trainer bei RB Leipzig. Zu Jürgen Klopps Einstieg im Fußball-Imperium von Red Bull hat er eine klare Meinung.
Bundestrainer Julian Nagelsmann sieht in dem Wechsel von Jürgen Klopp zu Red Bull "eine Win-win-Situation für beide Seiten". Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass Klopp am 1. Januar seinen neuen Job als Fußball-Chef bei dem Getränkekonzern antreten wird, reagierte der frühere Trainer von RB Leipzig am Donnerstag bei der Abschluss-Pressekonferenz vor dem Nations-League-Spiel in Zenica gegen Bosnien-Herzegowina mit den Worten: "Ich gratuliere Oliver Mintzlaff zu einem herausragenden Coup und Jürgen Klopp zu einem herausragend interessanten Job."
Mintzlaff hatte Nagelsmann 2019 als Geschäftsführer von RB Leipzig für den Trainerjob beim Bundesligisten verpflichtet und zwei Jahre später seinem Drängen, zum FC Bayern weiterziehen zu dürfen, für die Rekordablöse von über 20 Millionen Euro nachgegeben.
Nun gelang es dem in die Geschäfstführung von Red Bull aufgestiegenen Mintzlaff, den im Sommer beim FC Liverpool ausgeschiedenen Klopp den Job als Global Head of Soccer schmackhaft zu machen. "Es ist ein super-interessanter Job, den Jürgen mit sehr viel Leben und auch mit seiner Art herausragend gut erfüllen wird."
Zu den Diskussionen um Klopps Wechsel ausgerechnet zum vornehmlich im deutschsprachigen Raum umstrittenen Red-Bull-Konstrukt sagte Nagelsmann: "Jürgen hat lange im englischen Fußball gearbeitet. Da ist es völlig normal, dass jemand dahinter ist, der die Dinge auch finanziert." Er habe sich "gefreut" über den Deal, "Olli hat mich auch frühzeitig informiert, dass es so kommen wird. Es ist eine sehr gute Sache für beide."
Angesprochen auf die in Teilen der Medien kolportierte Meldung, wonach Klopp trotz des Fünf-Jahres-Vertrages für seine eventuelle Nachfolge als Bundestrainer freigestellt würde, entgegnete Nagelsmann: "Ich kenne Olli Mintzlaff sehr gut und kann es mir nicht vorstellen, dass die Klausel drinsteht." Nach kicker-Informationen ist in dem Vertrag tatsächlich keine Ausstiegsklausel verankert.
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