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Freienhagen - Stallbrand löst Großeinsatz aus
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Sonntag Abend gegen 22:25 Uhr wurde der Mieter eines Stalles, der in einem Wohnwagen schlief, der in dem Stall stand, durch laute Geräusche wach. Als er nachschaute, was denn so laut sei, bemerkte er, dsss ein Strohballen im Stall Feuer gefangen hatte. Sofort versuchte er, mit zwei Feuerlöschern den Brand zu löschen, dies blieb allerdings erfolglos. Umgehend alarmiert er die Feuerwehr und evakuierte seine drei Pferde, welche auf einer angrenzenden Koppel standen und durch die Rauchentwicklung gefährdet waren.
Gegen 22.31 Uhr ging dann ein Alarm bei sämtlichen Feuerwehren der Stadt Liebenwalde sowie der Löschgruppe Nassenheide des Löwenberger Landes ein. Gemeldet wurde den Feuerwehren ein Scheuenbrand. Bereits auf Anfahrt konnten die Wehren den Brand wahrnehmen. Beim Eintreffen stand dann bereits der Stall mit rund 2000 Strohballen im Vollbrand. Der erste Löschangriff erfolgte über mehrere Rohre sowie mittels eines Monitors über eine Drehleiter. Damit die Brandbekämpfung weiter nach innen fortgeführt werden konnte, kamen auch ein Radlader sowie ein Traktor zum Einsatz. Diese hoben Stroh aus dem Stall und transportierten es auf ein Feld, wo es durch Feuerwehrleute noch einmal abgelöscht wurde.
Einer der Mieter verlor bei dem Brand seinen Wohnwagen welcher vollständig abbrannte und in dem er erst kurz zuvor noch geschlafen hat. Weiterhin gehörte auch ein Pferdeanhänger und diverses Reitzubehör dazu.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlung wegen des Verdachtes der Brandstiftung aufgenommen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr war mehrere Stunden im Einsatz.
Gegen 22.31 Uhr ging dann ein Alarm bei sämtlichen Feuerwehren der Stadt Liebenwalde sowie der Löschgruppe Nassenheide des Löwenberger Landes ein. Gemeldet wurde den Feuerwehren ein Scheuenbrand. Bereits auf Anfahrt konnten die Wehren den Brand wahrnehmen. Beim Eintreffen stand dann bereits der Stall mit rund 2000 Strohballen im Vollbrand. Der erste Löschangriff erfolgte über mehrere Rohre sowie mittels eines Monitors über eine Drehleiter. Damit die Brandbekämpfung weiter nach innen fortgeführt werden konnte, kamen auch ein Radlader sowie ein Traktor zum Einsatz. Diese hoben Stroh aus dem Stall und transportierten es auf ein Feld, wo es durch Feuerwehrleute noch einmal abgelöscht wurde.
Einer der Mieter verlor bei dem Brand seinen Wohnwagen welcher vollständig abbrannte und in dem er erst kurz zuvor noch geschlafen hat. Weiterhin gehörte auch ein Pferdeanhänger und diverses Reitzubehör dazu.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlung wegen des Verdachtes der Brandstiftung aufgenommen. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr war mehrere Stunden im Einsatz.