Die goldenen Zeiten der Motorräder sind vorbei

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#Motorrad #motorbike #Chainbrothers
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Die goldenen Zeiten der Motorräder sind vorbei

► Inhalt
00:00 Intro
00:36 Die Anfänge des Motorrades
01:00 Japaner in den 70ern
01:50 Supersportler 90er
03:07 Elektronik der 2010er
04:41 Entwicklung ab 2020
06:55 Was wären Innovationen

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Комментарии
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Danke für euren Hinweis. Am Ende fehlen 10 Sekunden, ich vermute eine Verschwörung, ich weiß nur noch nicht von wem. Aber das Wichtigste ist gesagt :)

ChainBrothers
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Bei den Autos ist es dasselbe, die besten Zeiten sind vorbei, die geilsten Autos haben wir gesehen.

motorradrebell
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Royal Enfield kanns doch. Coole Retro Kisten, Technik die man gerne hat und preislich absolut im Rahmen.

michaeldutsch
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Der Hauptgrund warum Motorrad fahren in unseren Breitengraden langweilig ist, sind die zu viele Verbote und die Wegelagerei.

PeterRehm
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Ich fahre seit 1978 Motorrad. Unter anderem 20 Jahre eine GPz 750 UT, jetzt eine ZZR 1200 und als Spaßmoped habe ich eine Kawasaki S1A (3 Zylinder 2 Takter 350 cc, leicht getunt...Bj. 73). Ich war 16 Jahre Moderator bei einem Sicherheitstraining in Oberhausen. Ich stimme dir zu, ABS ist am Moped absolut ein Vorteil. Traktionskontrolle habe ich für mich im Gasgriff, und Wheelies haben für mich im öffentlichen Strassenverkehr nichts zu suchen. Also brauche ich auch keine Kontrolle dafür. Ebenso haben KnieanderErde im öffentlichen Strassenverkehr nichts zu suchen. Wenn ich das will, gehe ich auf die Rennstrecke. Und wenn Mopedfahrer und Fahrerinnen dahin gucken, wo sie hinwollen, nämlich zum Ende der Kurve und nicht vors Vorderrad, wäre schon Vielen geholfen und es ginge flotter uns schräger durch die Kurve! Schönen Gruß von der Spaßbremse...😉 Aso- ich bin 65

uwerecker
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Ich fahre seit meinem 18.Lebensjahr ohne Unterbrechung Motorrad. Bin nun fast 65 Jahre alt und habe bis dato ca. 600.000km abgespult. Ich bin in den meisten Punkten absolut deiner Meinung. Das Grundproblem ist doch bei den Motorrädern wie auch bei den PKW's das gleiche. Die Technik hat aus meiner Sicht einen Stand erreicht, der nur noch in sehr kleinen Schritten verbessert werden kann - wenn überhaupt. Ich spreche nicht von der Zuverlässigkeit. Diese wäre kein Problem, wenn nicht überall der Rotstift angestezt werden würde. Aber das ist ein anderes Thema.
Was ich meine ist die Leistung, das Fahrwerk und die Reifen. Jedoch müssen immer neue Kaufanreize geschaffen werden und die Entwicklungsabteilung müssen ja auch beschäftigt werden.
Ich faher zur Zeit eine KTM 1090 Adventure. Ich habe mir 2017 bewusst dieses Model ausgesucht, weil es für meine persönlichen Bedürfnisse genau das hat was ich möchte. Sie hat genügend Leistung, das Fahrwerk ist einfach aber es funktioniert (und kann von mir selber gewartet und repariert werden). An Elektronik ist aus meiner Sicht nur das nötigste dran (ABS, Traktionskontrolle und Einstellung des Fahrmodus - bräuchte ich nicht, habe immer Sport aktiviert). Elektonisches Fahrwerk, Toter Winkelassistent, Abstandsradar usw. bringt mir keinen Mehrwert an Fahrspass. Der besteht doch darin auf kurvigen Bergstraßen mit wenig Verkehr sauber und flüssig zu fahren. Das in Verbidnung mit einer tollen Landschaft und netten Mitfahreren (meistens meine Frau als Selbstfahrer) ist das was für mich Motorradfahren ausmacht.
Im Moment wüsste ich nicht was ich mir kaufen sollte. Das meiste ist mir zu teuer, hat zu viel Leistung und viel zu viel elektronischen Schnickschnack. Hoffe mine KTM hält noch eine Zeitlang.

fnitschke
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Früher war alles besser, vor allem die Zukunft.
Bin selbst Ü60 und habe mit 16 angefangen Motorisierte Zweiräder zu fahren.
Inzwischen habe ich schon mehr als eine halbe Million Kilometer auf diversen Motorrädern verbracht.
Wenn ich mal die nostalgische Brille abnehme dann stelle ich aus heutiger Sicht fest das die meisten der Motorräder die zwischen 1970 und 1990 gebaut wurden doch sehr deutliche technische Defizite hatten.
Die Fahrwerke zu labil, die Federelemente zu Weich und in der Regel völlig unterdämpft, zum Teil unzuverlässige Elektrik mit Unterbrecherzündungen sowie Bremsen und Reifen die damals gut, aber aus heutiger Sicht eher als schlecht empfunden werden.
Deswegen wurde zusätzlich vom Kaufpreis noch sehr viel Geld in diverse Verbesserungen investiert.
Dadurch wurde das Motorrad etwas besser Fahrbar, aber immer noch Meilen Weg von heutigen Motorrädern. Auch ein schlechter Charakter ist ein Charakter.
Ich habe diese wilden Jahre sehr genossen und bin froh diese ohne körperliche Schäden überstanden zu haben. Mit den Jahren wurde das ausloten von persönlichen Grenzen nicht mehr wichtig und ich bin zum Genussfahrer mutiert der sich heute an ziemlich perfekt funktionierender Technik erfreut.
Die Verkehrsdichte sowie die Überwachung des Verkehrsraums stehen dazu jedoch vollkommen konträr zu dem Leistungsvermögen heutiger Superbikes.
Zum Thema Preise möchte ich noch anmerken das ich 1988 eine VFR 750 F für 12000DM neu gekauft habe, und auch zu der Zeit schon ein high end Gerät wie z.B. eine Honda RC 30 das doppelte gekostet hat.
Für mich persönlich ist die heutige „sogenannte Mittelklasse“ besser als so manches Superbike der letzten Dekaden.
Heute gibt es auch eine sehr große Auswahl an Fahrzeugen, wo ich denke das da für jeden was dabei ist.
Und wenn nicht gibt es ja noch Junge und echte Oldtimer.
Auch lässt sich der Fortschritt nicht zurückdrehen oder Aufhalten und niemand zwingt einen solche mit elektronischen Helferlein vollgestopften Geräte zu kaufen.
Jedoch würden wir ohne mutige Innovation heute noch auf Holzrädern fahren, und ich bin froh das ich in dieser Interessanten Zeit leben durfte und hoffentlich noch lange darf.
Ich finde die elektronischen sicherheits System wie ABS usw. sehr gut und Sinnvoll und bin auch froh diese an Bord zu haben, aber nicht um Fahrdynamische Grenzen neu zu definieren sonder als Rettungsanker im Fall der Fälle.
Auch machen diese Systeme aus einem schlechten Fahrer keinen Guten, da aus meiner Sicht das konzentrierte und vorausschauende Fahren, sowie der Grundsatz das ich auf dem Motorrad keine Vohrfahrt habe mir schon öfters als alle Systeme dieser Welt den Allerwertesten gerettet haben.
Alle anderer elektronische Systeme sollte jeder für sich selbst entscheiden was die wert sind und was man braucht.
So, jetzt habe ich genug geschrieben und werde mich in den Sattel meiner VERSYS 1000se schwingen und ne Genussrunde drehen.
Gruß

Neo-ueys
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Kann gerade ich mit Jahrgang 58 nur bestätigen, bin ich doch ab dem 18ten Lebensjahr unterwegs und weisst was: Gerade in den 80igern waren wir mit den damaligen Motorrädern so was von schnell unterwegs, sogar in der Schweiz. Noch kaum Radar, keine Kontrollen, ausserhalb der Dörfer und vor allem über die Schweizer Pässe Feuer frei. Da fragte nie wer 'was hast denn für einen Reifen' oder 'coole Rückspiegel, wo hast die her'. ABS, Traktionskontrolle, Quickshifter, Anti-Wheelie etc alles komplette Fremdwörter. Ein Motorrad hatte drei vier Sicherungen und fertig mit Elektronik. Die Zeit der grossen Würfe, ob Fireblade, GSX-R, ZX-10, ZZR was auch immer, da kamen noch Motorräder auf den Markt da hattest Sabber im Mund beim Lesen der Motorrad-Zeitschriften . Heute? Ganze Mittelklasse schnöde 2 Zylinder, grosse Namen werden nur noch missbraucht, Farbkombinationen etwas wechselnd, Frontpartie etwas neu und fertig.... UND: Der Kunde ist heute Testfahrer, kaum ein Motorrad wird noch intensiv in Tests auf Herz und Nieren geprüft.

kanalSwissBlade
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Ich warte ja nur noch auf eine Klimaanlage für's Mopped....😂🤣😂

MaraDaCoriovallum
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Und die Preisentwicklung nach oben macht viel kaputt und für viele nicht mehr bezahlbar.

FrankBeyküfner
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es ist wie bei den Autos: die besten Fahrzeuge wurden bereits gebaut

chris.vagabund
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Ich bin jetzt Ende 50... und besitze 7 Motorräder. Die älteste Maschine ist von 1982 (Suzuki Katana 1100), die jüngste von 2019 (HD Sport Glide). Dazwischen 1993, 1998, 2003, 2005, 2006. Was soll ich sagen? Die Sport Glide hat eigentlich außer ABS keine besondere Elektronik, der Rest gar nichts. Stört mich das? Im Gegenteil. Die frühe Erfahrung, die Grenzen der Maschinen zu spüren, lässt mich vorsichtiger und umsichtiger fahren, als wenn plötzlich alles möglich ist wie im Videogame.

DocSolstice
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Ein Feature fehlt mir noch. Der Schellenverteiler für Autofahrer die einem die Vohrfahrt nehmen. Heute Morgen musste ich erst wieder auf den Standstreifen ausweichen(gut das da einer war) und ich war gut sichtbar mitten auf der Straße.

cherusker
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Ich befürchte du hast vollkommen Recht. Der Peak ist schon überschritten. Bei Autos auch. Dort sogar noch krasser, als bei Motorrädern. Ich meine da traut sich kein Hersteller mehr, mal ein richtiges Fahrgerät zu bauen. Ich meine der neue M2 wiegt zwei Tonnen und ist voll von allem, was die moderne Technik hergibt. Aber hier geht es um Motorräder. Ich will gar nicht daran denken, wie die Motorradwelt aussieht, wenn mein Sohnemann mal in das Alter kommt, Motorrad fahren zu dürfen, vorausgesetzt wir dürfen dann überhaupt noch selbst Fahrzeuge bewegen...

Marwen_Pekae
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Verstehe das Jammern nicht. Warum fahrt Ihr dann keine alten Maschinen? Es steht doch nirgendwo geschrieben, dass man solche Kisten kaufen muss.

thomasbork
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Ältere Bikes sind technisch nicht besser, aber sie haben eine Seele, Charakter und gerade das unperfekte ist doch das, was sie so perfekt macht. Ich hatte es schon mal erwähnt, meine Bullet 500 mit 27PS hat mich ans Nordkap und Kapstadt und Indien gebracht. Läuft einfach. Heute wird doch gesagt, dass man ohne eine GS sowas gar nicht mehr machen kann !? Ich gönne jedem sein Bike. Motorräder brauchen diesen ganzen schnick schnack nicht. Motorradfahren ist das einzige Feature was Du brauchst, dass kann Dir kein Fahrmodi, 200 PS oder sonstiges besser machen. Sehe manche bestimmt anders, soll auch so sein ;) Und ein Motorrad, das weder mit Diesel noch mit Bezin fährt, ist kein Motorrad. Man muss was hören, es muss stinken, da muss Öl dran usw... Ich will keinen Stecker reinstecken um Spaß zu haben. Hört sich an wie ein Vibrator :D

atlasofart
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Ich fahre seit gut 50 Jahre Motorrad. Im Herbst letzten Jahres habe ich mir vermutlich meine letzte Maschine gekauft. Bis dato keinen Unfall. Kann daher auf viele tolle Reisen zurück schauen.Wünsche allen eine unfallfreie Saison.

marinabrennecke
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Ich habe mich von meinen bisherigen hochwertigen Motorrädern getrennt und fahre nun eine Royal Enfield Classic 350. Der Fokus liegt jetzt auf dem Wesentlichen; ich verzichte bewusst auf übermäßige Leistung und elektronische Assistenzsysteme.
Ich habe mir die Royal Enfield Classic 350 nicht aufgrund seiner Leistung, sondern aufgrund seines Leistungsdefizits erworben und bin super happy damit.
Ich will das alles nicht mehr, dieser ganze Wahnsinn.

Ohle
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Habe letztes Jahr erst meinen offenen Führerschein gemacht und mir eine alte VTR 1000 für 1300 Euro gekauft und bin jedes mal enttäuscht, wenn ich neue Motorräder Probe fahre die locker das 10 fache davon kosten würden. Die fahren sich zwar besser, komfortabler und einfacher als meine alte Honda aber mehr Spaß machen sie mir deshalb nicht, im Gegenteil.

hurzlugurzludugudrobus-dou
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Halleluja. Da gibt es nichts hinzuzufügen.

koni__koni
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