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Vorzimmer-Roulette | Büro, Büro - Staffel 3, Folge 12
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Die kühle Frau Hanisch; es war höchste Zeit, dass die frustrierte Chefsekretärin ohne Chef (der ist nämlich immer in Amerika) mal auf andere Gedanken kommt. Kurt Ohlmütz sorgt dafür, er sorgt so gut, dass Brokstedt einer angemessenen Begleitung für den Messebesuch verlustig geht.
Mehr zur Sendung:
Eingestimmt von Leroy Andersons Musik „The Typewriter“ durfte der Zuseher in die Welt der Betriebsausflüge, Firmenfeiern und Liebeleien unter Kollegen eintauchen. „Büro, Büro“ handelte von den alltäglichen Erlebnissen der Belegschaft der Lurzer KG, in der Fitness-Geräte produziert wurden.
Co-Autor und -Regisseur der ersten Staffel war Reinhardt Schwabenitzky, der sich damals im Vorabendprogramm über mehr Quoten als Thomas Gottschalk freuen durfte. Als Regisseure folgten u.a. Karin Hercher, Ines Anna Krämer und Ulrich König.
Wolfgang Körner, der insgesamt 26 Drehbücher für „Büro, Büro“ geschrieben hat, erinnert sich, wie alles begann: „1980 wurden die Produzenten Manfred F. Vogel und Michael von Mossner von der Bavaria Film sowie die Redakteurin Irmhild La Nier-Kuhnt des Westdeutschen Werbefernsehens – offenbar in Folge einer ungewöhnlichen Planetenkonstellation – dergestalt erleuchtet, dass sie riskierten, was zuvor in Deutschland noch niemand gewagt hatte: Die Produktion einer Comedy Serie, in der die Alltagswirklichkeit in deutschen Büros unterhaltend sowie satirisch überdreht thematisiert wurde.“
#Fernsehschätze #BüroBüro #S03E012
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Mehr zur Sendung:
Eingestimmt von Leroy Andersons Musik „The Typewriter“ durfte der Zuseher in die Welt der Betriebsausflüge, Firmenfeiern und Liebeleien unter Kollegen eintauchen. „Büro, Büro“ handelte von den alltäglichen Erlebnissen der Belegschaft der Lurzer KG, in der Fitness-Geräte produziert wurden.
Co-Autor und -Regisseur der ersten Staffel war Reinhardt Schwabenitzky, der sich damals im Vorabendprogramm über mehr Quoten als Thomas Gottschalk freuen durfte. Als Regisseure folgten u.a. Karin Hercher, Ines Anna Krämer und Ulrich König.
Wolfgang Körner, der insgesamt 26 Drehbücher für „Büro, Büro“ geschrieben hat, erinnert sich, wie alles begann: „1980 wurden die Produzenten Manfred F. Vogel und Michael von Mossner von der Bavaria Film sowie die Redakteurin Irmhild La Nier-Kuhnt des Westdeutschen Werbefernsehens – offenbar in Folge einer ungewöhnlichen Planetenkonstellation – dergestalt erleuchtet, dass sie riskierten, was zuvor in Deutschland noch niemand gewagt hatte: Die Produktion einer Comedy Serie, in der die Alltagswirklichkeit in deutschen Büros unterhaltend sowie satirisch überdreht thematisiert wurde.“
#Fernsehschätze #BüroBüro #S03E012
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