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Das James-Webb-Teleskop hat gerade etwas Beängstigendes am Rande des Universums aufgefangen
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Es ist eine der faszinierendsten Fragen, die man stellen kann, und eine, die sich die Menschheit seit Anbeginn der Zeit stellt: Was liegt jenseits der bekannten Grenzen? Was liegt hinter den Rändern unserer Karten? Die ultimative Version dieser Frage lautet: "Was liegt jenseits der Grenzen des Universums?" Die Antwort ist - nun, sagen wir einfach, sie ist knifflig. Doch nur wenige Monate nach seinem Start hat das neue James-Webb-Weltraumteleskop etwas Gewaltiges und Interessantes am Rande des Kosmos entdeckt, das die Physik auf den Kopf zu stellen droht.
Was hat das neue Weltraumteleskop am Ende des Universums entdeckt? Warum sind die Wissenschaftler so begeistert? Erfahre mit uns, wie das JWST kürzlich etwas Gigantisches am Rande des beobachtbaren Raumes entdeckt hat.
1915, auf dem Höhepunkt des Ersten Weltkriegs, entwickelte Albert Einstein in Berlin eine revolutionäre Theorie der Schwerkraft, die die Newtonsche Theorie ersetzte. 1916 wandte er sie auf die größte Quelle gravitativer Masse an, die er kannte: das Universum. Einsteins Theorie zeigte, dass das Universum nicht stillstehen kann, sondern in Bewegung sein muss und sich entweder ausdehnt oder zusammenzieht. Tatsächlich erkannte der amerikanische Astronom Edwin Hubble 1929, dass die Galaxien nach einer gewaltigen Explosion wie kosmische Schrapnelle auseinanderflogen - der Urknall. Genau das ist es, was wir mit der Expansion des Universums meinen: Der Abstand zwischen den Galaxien nimmt zu.
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