Verdeckte Glaubenssätze erkennen & wandeln // Podcast #90

💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:

🔸 Was Glaubenssätze sind und wie sie entstehen
🔸 dass negative Glaubenssysteme schon in der pränatalen, intrauterinen Phase entstehen können
🔸 wie schwer es ist, einen Glaubenssatz zu erkennen
🔸 dass Glaubenssysteme rigide und treu sind
🔸 dass es Zuwendung und Raum braucht für die Transformation von Glaubenssätzen

SHOWNOTES:

Selbstbilder transformieren // Podcast #20

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[ingeth.]

Vielen Dank für diesen wunderbaren Vortrag. Dass Angst, Not und Überforderung der Mutter in der Schwangerschaft, das tief gehende Gefühl des Nicht-erwünscht-sein auslösen kann und in den Glaubenssätze des Erwachsenen nachwirken, hat mir einiges über mich klar werden lassen und mich erschüttert.

[monjabombe]

Danke liebe Verena!🙏❤️
Jetzt arbeite ich schon eine ganze Weile an meiner Heilung meines Nervensystems und bin daher jetzt bei der Hinterfragung meiner "eingeprägten" "mitgeborenen" Glaubenssätzen hier gelandet und kann wieder ein Stückchen weiter "heilen". Ich habe mich in vielen Teilen deines Beispiels wiedererkannt. Meine Mutter hatte z.B. vor mir 4 Fehlgeburten und hatte in der Schwangerschaft mit mir ständig, von Anfang bis Ende, Angst MICH auch zu verlieren. Der Kummer zu den vorangegangenen Fehlgeburten hat sie bis heute nicht verarbeitet. Wobei sie mir immer sagte, ICH seie ihr Geschenk Gottes und das sie dadurch, daß ich nicht verloren ging, die vorherigen verlorenen Kinder dadurch besser ertragen kann. Ich selbst war wohl ständig ein "Klammeräffchen" und immer, wenn ein anderer Mensch in die Nähe von meiner Mutter und mir kam, "klammerte" ich mich an sie, wohl vor Angst SIE zu verlieren und untermauerte das ganze dann noch mit dem Satz, als ich dann sprechen lernte: "meine Mama"! Davon erzählt sie heute noch im hohen Alter und "bestätigt" mir dadurch wohl auch immer noch damit das verbundenen Gefühl, der Angst des verloren gehens, der Angst "jemanden" zu verlieren...
Werde mich jetzt nochmal mehr mit dem "gesehenen" Thema auseinandersetzen um mehr Klarheit über all das, was dadurch in mir mit mir verbunden ist, zu beleuchten und es zu heilen! Denn ich bin hier und meine Mama ist hier und niemand wird uns trennen außer irgendwann der Tod, der nunmal auch zum Leben dazu gehört!
Ich glaube alleine dadurch, was ich erlebt habe, und das ist jetzt ja nur "ein" Glaubenssatz, davon gibt es ja noch etliche mehr in meinem Leben..., habe ich viele Fehler beim heranwachsen "meiner Kinder" gemacht, die mir jetzt erst klar werden. Das tut mir unendlich leid, aber ich wußte es vorher ja nicht "so bewusst". Ich denke ich werde es ihnen erzählen, damit auch sie verstehen warum ich mich so als ihre Mama verhalten habe und damit sie auch einfach eher verstehen und begreifen und hoffentlich dadurch freier und offener und sich selbst mehr zugewandter leben können.
Danke für deine wundervolle Unterstützung mit diesem Wissen und das du es so mit uns Menschen teilst, so daß wir die Möglichkeit des Aufarbeitens haben und "heilen" können, Stück für Stück!!!
Dankeschön ❤️🙏

[martinaforster]

Es ist unglaublich ich bin so dankbar ich merke immer wieder, je tiefer ich heile je mehr ich wachse desto mehr verstehe ich den Kern Punkt ich habe diese Podcast Folge bestimmt das dritte Mal in einem größeren Zeitraum gehört, und bin heute noch tiefer in die Essenz mit dem was ausgesagt worden ist, in meinem Kern angekommen und darf nie erneut gewisse Teile Anteile sehen und Räume schaffen Punkt Verena vielen lieben Dank für das Ding unserer

[sylkebuder]

Liebe Verena, mit 56 Jahren mache ich mich auf endlich die Reise und weiß, dass meine Mutter sich zwar sehr auf mich gefreut hatte, allerdings hatte mein Vater mit meiner damals 4 jährigen Schwester einen schweren Verkehrsunfall, bei dem meine Schwester lebensgefährlich verletzt wurde und mein Vater, selber schwer verletzt, ihr diese schlimme Nachricht persönlich. Überbrachte hatte. Meine Mutter war gerade im 4. Monat und ist vor Sorge in ohnmacht gefallen. Die nächsten Wochen, Monate und Jahre waren sehr schlimm, weil mein Vater mit Suizid drohte, wenn meine Schwester sterben sollte... Meine älteste Schwester war damals 7 und es war eine ganz entberungsreiche Zeit. Ich bin noch heute psychisch krank und habe ständig schlimme Zwangsgedanken. Und sabotieren mich ständig selbst. Vielleicht schaffe ich es ja noch zu gesunden. Deine potcasts und Youtubes helfen mir sehr im Alltag. Dankeschön 💖

[ankelinnig-osenberg]

Guten morgen 🌞
Großartig 🌈😇❤️
Mein Gefühl war dabei ....JA JA JA
Annehmen 🙏Raum schaffen Danke von ❤️
Einen schönen Tag 🍀🌈

[anneliesebrown]

Danke für den Platz, der auch für mich bereitgehalten ist. 🙌

[Es-ist-wie-es-ist]

Vielen herzlichen Dank für deine Videos. Guten Morgen Verena ❣️

[patborko]

Vielen Dank liebe Verena ❤️....diese Geschichte mit Ella und ihrem Kind hat mich sehr berührt, weil es auch meine Geschichte hätte sein können (also ich, das Baby im Bauch - nicht wirklich erwünscht....). Diese tiefen inneren Ängste und das nicht an mich glauben, Verlustängste, kann es durch deine Podcast liebe Verena immer besser nachvollziehen und dementsprechend an mir arbeiten 🙏🏻🥰. Danke!

[a.b.]

Vielen lieben Dank 🙏🏼❤️Ich bin erst vor kurzem auf deinen Kanal gestoßen und finde dich ganz toll👏🏼Ich hätte jedoch eine Frage: Inwiefern ist denn der Glaubenssatz „nicht liebenswert zu sein“ hilfreich für mich? Dieses tiefe Gefühl ist so schmerzhaft in manchen Momenten, dass es mich einfach nur fertig macht. Dieses Gefühl habe ich öfter in meiner Ursprungsfamilie und bin auch so ziemlich sicher, dass ich dort nicht gewertschätzt werde. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen 🙏🏼