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Weltklimarat in Genf: Was Landnutzung mit Klimawandel zu tun hat
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Der Weltklimarat (IPCC) berät in Genf: Dabei geht es unter anderem um einen Sonderbericht zu den Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und Landnutzung. Beide sind eng miteinander verflochten: Auf der einen Seite sind Land- und Forstwirtschaft Teil der Ursachen für den Klimawandel. Auf der anderen verstärkt der Klimawandel den Druck auf die ohnehin belasteten Landökosysteme und -ressourcen. Daraus folgen hohe Risiken für Ernährungssicherheit, Wasserversorgung und biologische Vielfalt und damit für die Existenzgrundlage der Menschheit.
Etwa ein Viertel der klimaschädlichen Emissionen von Treibhausgasen stammt aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und anderer Landnutzung. Kühe zum Beispiel tragen erheblich dazu bei, denn sie stoßen Methan aus - ein Gas, das sich noch schlechter auf das Klima auswirkt als Kohlendioxid.
Der Sonderbericht soll die Probleme, aber auch Lösungswege aufzeigen.
Dem 1988 gegründeten Weltklimarat gehören 195 Staaten an, die jeweils Experten entsenden, um neueste Erkenntnisse zum Klimawandel zusammenzutragen und politische Entscheidungsträger darüber zu informieren.
Dazu sehen Sie auch ein ausführliches Interview mit dem Leiter der SWR-Umweltredaktion Werner Eckert.
Etwa ein Viertel der klimaschädlichen Emissionen von Treibhausgasen stammt aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und anderer Landnutzung. Kühe zum Beispiel tragen erheblich dazu bei, denn sie stoßen Methan aus - ein Gas, das sich noch schlechter auf das Klima auswirkt als Kohlendioxid.
Der Sonderbericht soll die Probleme, aber auch Lösungswege aufzeigen.
Dem 1988 gegründeten Weltklimarat gehören 195 Staaten an, die jeweils Experten entsenden, um neueste Erkenntnisse zum Klimawandel zusammenzutragen und politische Entscheidungsträger darüber zu informieren.
Dazu sehen Sie auch ein ausführliches Interview mit dem Leiter der SWR-Umweltredaktion Werner Eckert.
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