Helmut KOHL verschenkt die deutschen Ostgebiete: die Oder-Neiße-Grenze und ein Friedensvertrag

Das eigentliche "Ostdeutschland" ist noch heute Thema bei Polen und Deutschen. Vertreter der Vertriebenen wie Herbert Hupka und Erika Steinbach konnten die Entscheidung einer
"Endgültigkeit" der Abtretung der Deutschen Ostgebiete nie akzeptieren. Was die linken Politiker Willy Brandt und Egon Bahr eingeleitet hatten, führte Helmut Kohl in einer selbst entschiedenen "Endgültigkeit" zum Höhepunkt. Hier erklärt der Bundeskanzler a.D. den Verzicht der Oder-Neiße-Grenze mit einem "Eintauschen" für die Wiedervereinigung.

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[kaiguleikoff]

Ein Herr KOHL konnte weder etwas erwerben oder verschenken - ohne die Zustimmung seines "Vorgesetzten" im Weißen Haus in Washington eingeholt zu haben.

[LuciusGraciusMaximus]

Gorbatschow hat Genscher Königsberg angeboten

[gunnarerdmann]

Kohl redet von Ostpreussen wie ein Blinder von der Farbe.

[Kyubi]

Hahaha, glaubt ihr hättet wirklich eine Chance gehabt diese Gebiete wieder zu kriegen😂

[OnkelTomHDT]

Was will man denn auch mit Gebieten in denen damals eh schon die Polen heimisch geworden sind? Diese Leute ebenfalls zu vertreiben, wäre doch genauso schlimm gewesen, wie damals bei den deutschen Vertriebenen. Vollkommen richtig, was der Kohl damals gemacht hat - auch wenn ich schon nachvollziehen kann, dass einige Leute ihrer alten Heimat nachgehangen haben. Aber der größere Kontext eines wiedervereinten Deutschlands - und zwar der Gebiete in denen immer noch Deutsche gelebt haben - war da einfach wichtiger.

[christianw.]

Er hat die Ostgebiete nicht verschenkt. Man kann nichts verschenken was einem nicht gehört.