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Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch: Das kommt auf die Unternehmen zu
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Welche Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) gibt es zur Zeit bereits, und auf welche Entwicklungen müssen sich Unternehmen für ihre Geschäftsmodelle künftig einstellen? Antworten und Ansichten von Sven Krüger, Chief Marketing Officer von T-Systems International.
Anwendungen der KI sind bereits heute gang und gäbe. Der entscheidende Vorteil von KI sei dabei, dass sie schnellere und bessere Entscheidungen treffen kann als der Mensch.
Insbesondere seien heute bereits Chat-Bots flächendeckend im Einsatz, immer weiter auch im Einsatz durch Sprachbefehle. Diese sogenannten Agentensysteme seien auch deshalb auf dem Vormarsch, so Krüger, weil letztlich jeder Bedarf früher oder später in Frage-Antwort-Spielen enden würden. Künftig würden Sprachbefehle immer mehr "lästige" Dinge abnehmen.
Unternehmen stünden heute vor der Aufgabe zu realisieren, dass die Kunden dabei seien, ihre Systeme auf digitale Komponenten umzustellen. Unternehmen werden jetzt agil, weil die Technologie es erfordert. Veränderte und verbesserte Nutzererfahrungen durch neue Systeme werden zum Benchmark. Das fordere alle Unternehmen heraus.
Der Einsatz von 5G wird für diese Entwicklung eine weitere Beschleunigung ergeben, ist Krüger sicher.
Krüger ist überzeugt, dass in Zukunft jede Interaktion mit einem virtuellen Agenten beginnen wird, der auf den Einzelnen zugeschnitten und geräte- und systemunabhängig ist. „KI bedeutet das Ende der Welt, wie wir sie kennen,“ so Krüger. Dieser umgreifende Wandel erfordert es, die Regeln unseres Zusammenlebens neu zu verhandeln.
Krüger erläutert auch, welche Bedeutung diese Entwicklung für sein eigenes Haus hat, und wie die Telekom Fachleute und Programmierer findet.
Sven Krüger stand Michael Oelmann am Rande des Tages der Industriekommunikation 2018 zum Interview zur Verfügung.
Anwendungen der KI sind bereits heute gang und gäbe. Der entscheidende Vorteil von KI sei dabei, dass sie schnellere und bessere Entscheidungen treffen kann als der Mensch.
Insbesondere seien heute bereits Chat-Bots flächendeckend im Einsatz, immer weiter auch im Einsatz durch Sprachbefehle. Diese sogenannten Agentensysteme seien auch deshalb auf dem Vormarsch, so Krüger, weil letztlich jeder Bedarf früher oder später in Frage-Antwort-Spielen enden würden. Künftig würden Sprachbefehle immer mehr "lästige" Dinge abnehmen.
Unternehmen stünden heute vor der Aufgabe zu realisieren, dass die Kunden dabei seien, ihre Systeme auf digitale Komponenten umzustellen. Unternehmen werden jetzt agil, weil die Technologie es erfordert. Veränderte und verbesserte Nutzererfahrungen durch neue Systeme werden zum Benchmark. Das fordere alle Unternehmen heraus.
Der Einsatz von 5G wird für diese Entwicklung eine weitere Beschleunigung ergeben, ist Krüger sicher.
Krüger ist überzeugt, dass in Zukunft jede Interaktion mit einem virtuellen Agenten beginnen wird, der auf den Einzelnen zugeschnitten und geräte- und systemunabhängig ist. „KI bedeutet das Ende der Welt, wie wir sie kennen,“ so Krüger. Dieser umgreifende Wandel erfordert es, die Regeln unseres Zusammenlebens neu zu verhandeln.
Krüger erläutert auch, welche Bedeutung diese Entwicklung für sein eigenes Haus hat, und wie die Telekom Fachleute und Programmierer findet.
Sven Krüger stand Michael Oelmann am Rande des Tages der Industriekommunikation 2018 zum Interview zur Verfügung.
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