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Dankbarkeit in der Tiefe empfinden: Wie Sie den Erwartungen anderer entsagen | Grundls Gründe
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Grundls Gründe: Dankbarkeit in der Tiefe empfinden: Wie Sie den Erwartungen anderer entsagen
In Zeiten andauernder Kriege und Katastrophen wächst in vielen Menschen das Bedürfnis, in einer friedlicheren Welt leben zu wollen. Diese Menschen neigen dazu, das Gefühl zu entwickeln, um sie herum herrsche stetig Krieg und die Welt verschlechtere sich konstant. Ein Grund für dieses negative Denken könnte sein, dass sie die Welt in ihrer Tiefe nur sehr schwierig verstehen. Der Wirtschaftswissenschaftler Max Roser zeigt auf, wie wir uns dieser negativen Denkweise entziehen können. Denn fangen wir an, den Status quo in einen größeren Kontext zu setzen, können wir mehr Dankbarkeit für diesen entwickeln. Machen Sie sich einmal bewusst, in welch fortschrittliche Richtung sich die Welt in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Wir sollten dankbar sein, in dieser modernen Welt leben zu können – mit all ihren Möglichkeiten und Herausforderungen, die sie für uns bereithält. Nehmen Sie in diesem Zusammenhang den Weltfriedenstag als Anlass und überlegen Sie, für was Sie persönlich dankbar sein können – und nicht, für was Sie dankbar sein sollten. Denn wir alle kennen die drückende Erwartung von außen, dankbar sein zu müssen, ohne es wirklich zu sein. Boris Grundl lädt Sie daher ein, zu überlegen, wann Sie persönlich tiefe Dankbarkeit für Ihr Leben empfinden und in welchen Situationen Sie lediglich mit der Erwartung konfrontiert werden, Dankbarkeit zeigen zu müssen. Warten Sie, bis die Dankbarkeit Sie bis in die Tiefe durchströmt.
Grundls Gründe
Im Videoblog „Grundls Gründe“ durchleuchtet Keynote-Speaker, Führungskräftetrainer und Autor Boris Grundl aktuelle Themen aus verschiedenen Perspektiven. „Was kann ich aus diesem Thema für mich und mein Leben transferieren?“ Wer frei sein will, muss das Leben verstehen lernen – ohne es vorschnell zu beurteilen. Um der Beste zu werden, der wir sein können, müssen wir Aufnehmen. Durchdringen. Verstehen.
In Zeiten andauernder Kriege und Katastrophen wächst in vielen Menschen das Bedürfnis, in einer friedlicheren Welt leben zu wollen. Diese Menschen neigen dazu, das Gefühl zu entwickeln, um sie herum herrsche stetig Krieg und die Welt verschlechtere sich konstant. Ein Grund für dieses negative Denken könnte sein, dass sie die Welt in ihrer Tiefe nur sehr schwierig verstehen. Der Wirtschaftswissenschaftler Max Roser zeigt auf, wie wir uns dieser negativen Denkweise entziehen können. Denn fangen wir an, den Status quo in einen größeren Kontext zu setzen, können wir mehr Dankbarkeit für diesen entwickeln. Machen Sie sich einmal bewusst, in welch fortschrittliche Richtung sich die Welt in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Wir sollten dankbar sein, in dieser modernen Welt leben zu können – mit all ihren Möglichkeiten und Herausforderungen, die sie für uns bereithält. Nehmen Sie in diesem Zusammenhang den Weltfriedenstag als Anlass und überlegen Sie, für was Sie persönlich dankbar sein können – und nicht, für was Sie dankbar sein sollten. Denn wir alle kennen die drückende Erwartung von außen, dankbar sein zu müssen, ohne es wirklich zu sein. Boris Grundl lädt Sie daher ein, zu überlegen, wann Sie persönlich tiefe Dankbarkeit für Ihr Leben empfinden und in welchen Situationen Sie lediglich mit der Erwartung konfrontiert werden, Dankbarkeit zeigen zu müssen. Warten Sie, bis die Dankbarkeit Sie bis in die Tiefe durchströmt.
Grundls Gründe
Im Videoblog „Grundls Gründe“ durchleuchtet Keynote-Speaker, Führungskräftetrainer und Autor Boris Grundl aktuelle Themen aus verschiedenen Perspektiven. „Was kann ich aus diesem Thema für mich und mein Leben transferieren?“ Wer frei sein will, muss das Leben verstehen lernen – ohne es vorschnell zu beurteilen. Um der Beste zu werden, der wir sein können, müssen wir Aufnehmen. Durchdringen. Verstehen.
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