Zebu Einfangversuch erwartungsgemäß gescheitert

Wie wir uns schon dachten funktioniert es nicht die Zebus einfach in eine eingezäunte Weide zu locken und zuzumachen. Das Problem ist das Einer in der Weide bleiben muss da sie sonst sofort den Braten riechen sobald man in die Nähe des Ausganges geht.
Derjenige der in der Weide ist muss vollstes Vertrauen genießen und natürlich wieder raus bevor der Strom angeschaltet wird weil die Zebus sofort durchdrehen können wenn sie merken das man sie eingesperrt hat. So sind sie einfach durch den Zaun gebrochen. Zum Glück sind sie gleich wieder gekommen, so das sie es also nicht unbedingt mit der Person verbinden. Unsere Idee war diese Form des einfangen nicht da wir das schon einmal Nachts erlebt haben und sie auch kurzerhand den Zaun durchbrachen.
Wir sind nicht die Eigentümer und haben lediglich Vertrauen zu ihnen aufgebaut um sie dort zu halten.
Die Behörden schieben gerne grundlos Panik. Die zwei sind weder für Menschen noch für den Verkehr eine Gefahr weil sie sich ausschließlich am Gehege des kleinen Weissen aufhalten. Lediglich freilaufende Hunde könnten sie verscheuchen. Aber in der Gemeinde ist grundsätzliche Leinenpflicht die auch bestimmt ausnahmslos für alle gilt. Das blosse Bellen beunruhigt sie nicht wie man sehen kann.