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Sexualität Die größten Irrtümer der Menschheit Irrtum 5 Unser Verhältnis zur Sexualität ist gesund
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Infektionskrankheiten usw. machen Sexualität gefährlich. Statt nun die Krankheitserreger mithilfe von Naturwissenschaftlern spezifisch zu verheizen, hat man die Naturwissenschaftler mithilfe von kirchlich-inquisitorischen Scheiterhaufen unspezifisch verheizt. Daraufhin hat man(n) weltweit die Sexualität nahezu komplett unterdrückt und dabei, wie bei körperlicher Arbeit, seine körperliche Überlegenheit genutzt, um auch die Scham, Tugend und den Verzicht primär den Frauen aufzudrücken. Diese weibliche Schamhaftigkeit erwies sich für die Herren, so genannte geile Böcke, als unangenehm. Zur Lösung perfektionierte man Vergewaltigung, Sklaverei, Prostitution und Pornographie. Bei den Prostuiterten hielt man sich aber stets pflichtbewusst und gottesfürchtig an die alte kirchendoppelmoralische Grundregel: Nach dem Drüberrausziehen musst du Drüberherziehen.
Niemand weiß, wie viele Millionen Menschenleben und wie viele Milliarden Menschenqualen diese schizophrene Masochistenstrategie gefordert hat. Sicher ist aber, dass ihre Schöpfer sie bis heute stolz als gottgefälliges Konzept verkaufen. Das künstlichste Gefühl, das sie zur Strategieumsetzung geschaffen haben, nennen sie "Natürliches Schamgefühl", weil es in der Natur nicht vorkommt.
Völlig verwundert sind viele Frauen. Sie erleben männliche Konsequenz: Viele Männer schaffen intensive Angstgefühle in ihren Töchtern, einen Penis in den Mund zu nehmen. In ihren Ehefrauen schaffen sie ebenfalls starke Ängste, einen Penis nicht in den Mund zu nehmen.
Im Straßenverkehr herrschen überwiegend sinnvolle strenge Regeln. Im Sexualverkehr gilt (von ein paar Ausnahmen abgesehen) das Gegenteil, das freiheitliche Konfliktförderungschaos für fortgeschrittene Selbstquälungsfans (=Masochisten): Jeder soll und darf jegliche Ängste aufbauen und Vorlieben erzeugen, fast alles tun und lassen, lieben und fürchten, was er will. So fürchtet der Eine, was der Andere liebt und umgekehrt und Frustration und Gewalt blühen, gedeihen und vernichten. Damit die Folterungen auch perfekt funktionieren, verbietet man jegliche Möglichkeiten das was man liebt mit anderen Menschen als dem Partner durchzuführen. Wenn das noch nicht reicht, heizt man mit kräftiger Unterstützung seiner Gene die Bedürfnisse nach Abwechslung und Spezialbefriedigung noch durch entsprechende Lernprogramme zusätzlich an. So kommt es dazu, dass die meisten Menschen fremgehen und behaupten es nicht zu tun. Um nun auch hier die Konflikte scheiterhaufenwürdig anzuheizen, züchtet man auch noch Eifersuchtspotentiale kräftig an.
Wie pervers unsere geliebten Gene hier mit uns umspringen, zeigt sich darin, dass sie sowohl Treue als auch Untreue und Eifersucht anheizen. Das dient nämlich alles ihrer Selbsterhaltung. Damit diese dreckigen egoistischen Parasiten langfristig überleben können, müssen sie ihre Wirte, das sind wir, verändern (Gene kräftig mischen =rekombinieren). Dafür ist die Sexualität von ihnen und der Umwelt erschaffen worden (nicht zur Vermehrung, das können die meisten Lebewesen auch ohne Sex.). Nur veränderliche Lebewesen können Umweltveränderungen (z. B. Eiszeiten) überleben.
Treue finden unsere Gene nun leider auch geil. Sie fördert die dauerhafte Bindung der Paare und dadurch auch dauerhafte Fürsorge für gemeinsame geliebte Kinder.
Durch die Förderungen all dieser gegensätzlichen Eigenschaften und Motivationen schaffen die Gene und und Gehirne in einmütiger Zusammenarbeit die mörderischen Folterbedingungen, Eifersuchtsdramen usw., die wir aus millionen realen Fällen, Krimis und Romanen kennen. Weh dem der hier für generelle Sexualfreundlichkeit und Toleranz kämpft, bis auch der letzte Oswald kollert. Er vernichtet Arbeitsplätze für Schriftsteller, Totengräber, Pornografen und -gräfinnen, Priester, Prostituierte, Journalisten, Ärzte, Rechtsanwälte usw.
Ein weiterer äußerst (un)menschlicher Konflikt- und Frustrationssicherungstrick ist der folgende. Millionen Menschen verlegen ihren ersten Sexualverkehr hinter die Hochzeit. Wenn sie dann erhebliche Disharmonien feststellen, ist es mit der Wahl eines passenden Partners für manche vorbei, für andere schwierig. Wohl dem, dem dann auch gleich noch unter dem alten Harmonium eine Schwängerung gelingt.
In diesem Sinne: Verhaltet euch immer so, dass die höchstmögliche Menge an Lebensqualität (Glück) im Universum ensteht!
Niemand weiß, wie viele Millionen Menschenleben und wie viele Milliarden Menschenqualen diese schizophrene Masochistenstrategie gefordert hat. Sicher ist aber, dass ihre Schöpfer sie bis heute stolz als gottgefälliges Konzept verkaufen. Das künstlichste Gefühl, das sie zur Strategieumsetzung geschaffen haben, nennen sie "Natürliches Schamgefühl", weil es in der Natur nicht vorkommt.
Völlig verwundert sind viele Frauen. Sie erleben männliche Konsequenz: Viele Männer schaffen intensive Angstgefühle in ihren Töchtern, einen Penis in den Mund zu nehmen. In ihren Ehefrauen schaffen sie ebenfalls starke Ängste, einen Penis nicht in den Mund zu nehmen.
Im Straßenverkehr herrschen überwiegend sinnvolle strenge Regeln. Im Sexualverkehr gilt (von ein paar Ausnahmen abgesehen) das Gegenteil, das freiheitliche Konfliktförderungschaos für fortgeschrittene Selbstquälungsfans (=Masochisten): Jeder soll und darf jegliche Ängste aufbauen und Vorlieben erzeugen, fast alles tun und lassen, lieben und fürchten, was er will. So fürchtet der Eine, was der Andere liebt und umgekehrt und Frustration und Gewalt blühen, gedeihen und vernichten. Damit die Folterungen auch perfekt funktionieren, verbietet man jegliche Möglichkeiten das was man liebt mit anderen Menschen als dem Partner durchzuführen. Wenn das noch nicht reicht, heizt man mit kräftiger Unterstützung seiner Gene die Bedürfnisse nach Abwechslung und Spezialbefriedigung noch durch entsprechende Lernprogramme zusätzlich an. So kommt es dazu, dass die meisten Menschen fremgehen und behaupten es nicht zu tun. Um nun auch hier die Konflikte scheiterhaufenwürdig anzuheizen, züchtet man auch noch Eifersuchtspotentiale kräftig an.
Wie pervers unsere geliebten Gene hier mit uns umspringen, zeigt sich darin, dass sie sowohl Treue als auch Untreue und Eifersucht anheizen. Das dient nämlich alles ihrer Selbsterhaltung. Damit diese dreckigen egoistischen Parasiten langfristig überleben können, müssen sie ihre Wirte, das sind wir, verändern (Gene kräftig mischen =rekombinieren). Dafür ist die Sexualität von ihnen und der Umwelt erschaffen worden (nicht zur Vermehrung, das können die meisten Lebewesen auch ohne Sex.). Nur veränderliche Lebewesen können Umweltveränderungen (z. B. Eiszeiten) überleben.
Treue finden unsere Gene nun leider auch geil. Sie fördert die dauerhafte Bindung der Paare und dadurch auch dauerhafte Fürsorge für gemeinsame geliebte Kinder.
Durch die Förderungen all dieser gegensätzlichen Eigenschaften und Motivationen schaffen die Gene und und Gehirne in einmütiger Zusammenarbeit die mörderischen Folterbedingungen, Eifersuchtsdramen usw., die wir aus millionen realen Fällen, Krimis und Romanen kennen. Weh dem der hier für generelle Sexualfreundlichkeit und Toleranz kämpft, bis auch der letzte Oswald kollert. Er vernichtet Arbeitsplätze für Schriftsteller, Totengräber, Pornografen und -gräfinnen, Priester, Prostituierte, Journalisten, Ärzte, Rechtsanwälte usw.
Ein weiterer äußerst (un)menschlicher Konflikt- und Frustrationssicherungstrick ist der folgende. Millionen Menschen verlegen ihren ersten Sexualverkehr hinter die Hochzeit. Wenn sie dann erhebliche Disharmonien feststellen, ist es mit der Wahl eines passenden Partners für manche vorbei, für andere schwierig. Wohl dem, dem dann auch gleich noch unter dem alten Harmonium eine Schwängerung gelingt.
In diesem Sinne: Verhaltet euch immer so, dass die höchstmögliche Menge an Lebensqualität (Glück) im Universum ensteht!