Thema alleine bleiben

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Комментарии
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mein hund war 15 monate alt als ich ihn bekommen habe und es wurde gesagt: "alleine bleiben ist schwierig" . ich habe das alles nacherfragt, habe mir das angesehen wie er sich verhält und jo, ergebnis war (auch nach befragen der nachbarn), er wurde darauf nicht trainiert und war im alter von 6-15 monaten 5 tage die woche bis zu 11 stunden alleine. neben allen anderen problemen (ganz schlecht sozialisiert-in meinen augen gar nicht sozialisiert), keine leinenführigkeit (er ist jetzt fast perfekt an der leine), aggressives verhalten (vollständig behoben), ist das alleine bleiben übrig geblieben. leider bin ich für dieses thema nicht gut genug. in meinen augen ist er aus der zeit zu hart traumatisiert und ich finde da einfach keinen zugang. aufgeben werde ich aber nicht. wenn ich wieder die nerven dafür habe, werde ich das wieder angehen. zum glück finde ich immer eine betreuung (ist aber auch echt nur selten mal nötig) und jo, glücklich sind wir trotzdem. vom tisch ist das thema aber noch nicht :D . ach ja, er ist jetzt 4 jahre alt. fast vergessen, tolles video!

Trancer
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Wir haben das nach und nach aufgebaut, mit der 14. Woche ....das dauert seine Zeit aber unserer Hund bleibt zu Hause und er ist das gewohnt macht er sehr gut haben zwar anderen Sachen noch zu tut aber Mann kann alles. Schafen wenn man dran bleibt

SvenMatthes-ozig
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Denke schon dass man das sagen darf. Kommt immer darauf an wie man es "sagt" finde ich. Meine Hunde und ich sind ein Rudel und sie orientieren sich sehr an mir

AndreaSchweikart
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Was oft dabei stark unterschätzt wird- die Umgebung.... eine unruhige, laute, stressige Umgebung/im Haus kann massive negative Auswirkungen bei dem Thema haben. Alleingelassen ist dann ein Hund einfach zusätzlich überfordert und gestresst. In solchen Fällen bleibt einem Halter u. U. dann nur Umzug als (einzige wirkliche) Lösung des Problems. Selber schon erleben müssen. 🤷

Schön, das der negative Rattenschwanz als Reaktionskette dabei erwähnt wurde und zeigt- es ist das Symptom, nicht die Ursache. 👍

Nature-xz
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Wir haben in der 14.woche damit angefangen und der Dolf (Mini Bullterrier)ist jetzt ein bisschen über 1, 5 Jahre alt und wir können ihn 8 Stunden alleine lassen und dann beschäftigen wir uns 4 bis 6 Stunden uns mit ihm

SvenMatthes-ozig
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Danke für diesen Beitrag und Eure Arbeit!
Mit dem Thema holt ihr mich und meine Nachbarin auch total ab. Bei uns klappt es mit dem Alleine bleiben unserer beiden Hunde am Besten, wenn die Hündin (10 Jahre) meiner Nachbarin bei mir ist und unsere beiden Hündinnen dann zusammen alleine bleiben. Die beiden Mädels können jetzt mittlerweile schon 45 Minuten bis 50 Minuten zusammen alleine bleiben.

Wenn ich die Hündin meiner Nachbarin in ihre eigene Wohnung bringe, fängt sie schon nach 15 Minuten an zu bellen. Bei mir bleibt sie liegen und schläft gemütlich, die steht nicht mal auf, wenn ich gehe oder wieder komme - total tiefenentspannt! :)

Bei meiner eigenen Hündin (2 Jahre) ist es ähnlich. Habe sie mit knapp 6 Monaten von einer Familie mit 4 kleinen Kindern übernommen und vermute mal, dass ihre ersten Lebensmonate ziemlich chaotisch und turbulent verlaufen sind und auch keine nötige Aufsicht stattgefunden hat, wenn die Kinder und meine Hündin als Welpe zusammen waren. Am Anfang konnte ich beim Duschen nicht mal den Duschvorhang zu ziehen oder kurz auf die Terrasse alleine gehen, ohne dass meine Hündin einen panischen Schreianfall bekommen hat. Habe mir solche Absperrgitter besorgt und in der Wohnung durch Abtrennung von Räumen kleinschrittig angefangen, dass sie lernt, mich nicht ständig zu verfolgen, das macht sie auch zum großen Teil nicht mehr und ich kann wenigstens mal kurz vors Haus, ohne sie, aber mit der Hündin meiner Nachbarin zusammen ist sie viel entspannter.

Ich vermute mal, dass es bei meiner Hündin viel mit Sicherheit zutun hat und daran liegen könnte, weil sie von ihrem Wesen her, tendenziell ein eher nervöser, instabiler und unsicherer bis ängstlicher Hunde-Typ ist, der von mir im Alltag auch viel Unterstützung und Führung benötigt, weil sie sonst sehr schnell auch bei lauten Geräuschen, neuen Situationen, gerade auch im Umgang mit Fremden und kleinen Kindern, dazu neigt, sich aufzuregen.

system_error
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Ich sage immer Hundechef, das hat bislang noch keinen Dritten getriggert 😊. In einer Gruppe muss es immer einen geben, der den Laden koordiniert. Rudelführer steht für mich nur für Bezeichnung der Rolle und sagt noch nicht aus wie mit dem Hund gearbeitet wird.

Sunny-dplb
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Natürlich darf man Rudel sagen, jeder der das Thema checkt bzw checken will weiß was du meinst! Die Verständlichkeit für alle ist wirklich wichtig !dumme Diskussionen! Weiter sooo❤

stefaniefriebe
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meine Hündin vom Tierschutz (Straßenhund aus Griechenland) konnte von Anfang an allein bleiben, es interessiert sie schlicht gar nicht, ob ich gehe oder nicht. Freut sich schon und kommt an die Tür, wenn ich wieder komme. aber nicht übermäßig, springt nicht an mir hoch etc.... eine TK sagte mir mal, Roxy sei eine absolute Einzelgängerin. ich spüre das manchmal eher negativ, denn sie bezieht sich nur zuhause auf mich, draußen bin ich gar nicht existent für sie. ich muss immer wieder mich in Erinnerung bringen und ihre Ansprechbarkeit prüfen.

beitawot
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Für Hunde gibt es einen Defuser, Marke nenne ich jetzt nicht. Ebenso für Katzen, macht man in die Steckdose, habe ich aber nie ausprobiert. Ich mache immer das Radio an wenn ich weggehe. Meine Aufpasser-Hündin bellt schnell. Die anderen zwei, würden kein Radio brauchen. :) Ich übe das allein sein auch vom ersten Tag an. Egal wie alt der Hund ist, der bei mir einzieht. Ich gehe kurz zum Mülleimer, oder in den Keller, das mache ich täglich viele Male. Steigere dann langsam die Zeit, die ich wegbleibe. Meistens stehe ich im Treppenhaus und horche ob sich was tut. Im Mehrfamilienhaus, ist es schwierig mit ewigem Frustbellen. Meine Hunde müssen auch alleine bleiben, weil man sie, wie Steve schon sagte, nicht überall mit hinnehmen kann und/oder möchte.

christianeernst
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Ja wirklich schwieriges Thema!

Die erste Hündin, DSH von Welpe an bei mir, Bürohund, hatte kein Thema mit alleine bleiben, haben wir ab dem ersten Tag geübt.

Die zweite Hündin, Weisse Schweizer Schäferhündin habe ich mit 10 Monaten aus katastrophaler Haltung übernommen. Der Welpe wurde Mal eben 10 Stunden in die Flugbox gestopft wenn sich keiner zum Gassi fand, Menschensüchtig gemacht und verbrachte das allererste Silvester (Silversteranst logisch nä?) alleine in die Box gesperrt, während Herrchen feiern ging. Dass sie im eigenen Kot und Urin lag, muss ich nicht erwähnen.

10 Sekunden alleine bleiben war der Horror, sie dreht komplett ab, zerstörte alles was sie erreichen konnte. Inzwischen ist sie fast 6 und wir haben einen ganz guten Trainingszustand.

Alleine bleiben ist machbar aber ich muss sie, wenn ich wieder komme, solange ignorieren, bis sie sich ablegt, damit ich ihre Menschensucht nicht befeuere - das war wirklich schwer, ist inzwischen aber händelbar.

Anfangs hat sie so sehr hochgedreht, bis die Zunge blau wurde vor lauter Aufregung... Das war entsetzlich!

Trotzdem - es war und ist trainierbar- Mensch muss halt dran bleiben und kleine Schrittchen im Training wählen, sein Trainingstempo / Level der Entwicklung anpassen.

Ich hätte bei Übernahme der Hündin nicht zu hoffen gewagt, dass ich es hinbekomme...

Kuschelchen
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Unser Doberman (1. Hund) konnte super alleine bleiben. Nr. 2 ist ein Border Collie. Der mag allein bleiben überhaupt nicht, auch rassebedingt. Wenn sein "großer Bruder" da ist, ist es okay aber wehe wir gehen und nehmen den "Dicken" mit. Dann wird geheult auch wenn der 3. im Bunde noch da ist. Das Heulen hört zum Glück auch wieder auf, kaputt macht er auch nichts, aber es ist ihm definitiv nicht Einerlei.

mythe
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Für uns war "alleine bleiben" tatsächlich so ziemlich das Einfachste.

Ich habe mich sehr viel informiert bevor wir den Welpen bekommen haben und es ist unfassbar, wie oft ich da gelesen habe: "den Hund auf gar keinen Fall alleine lassen in den ersten 4 Monaten!!! Das ist ein Baby, das braucht dich!"

Die Züchterin hat mich dann glücklicherweise nur belächelt und gemeint, dass ich das bloß nicht so machen soll - von Anfang an üben. Hat für mich Sinn ergeben. Also habe ich ein Zimmer eingerichtet, in dem Welpi sich in den ersten Wochen fast ausschließlich aufgehalten hat. Wenn ich aufs Klo bin, bin ich eben aufs Klo und habe die Tür hinter mir zugemacht. Wir hatten noch gar keine richtige Bindung, da war es für meinen Hund schon das Normalste, dass ich eben mal aus dem Zimmer gehe und die Tür hinter mir zugeht.

Gejammert hat sie immer nur, wenn sie gehört hat, dass ich in die Küche gehe und ihr Futter vorbereite. Ansonsten hat sie sich einfach hingelegt und hat gepennt bis ich wiedergekommen bin. Super easy und gab nie wirkliche Probleme.

fiprosha
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Da wäre für mich interessant zu wissen, wie handhabt Ihr das wenn ein junger Zweithund zum älteren Hund einzieht. Nach meinem Gefühl würde ich die erstmal separat lassen.... Falls der jüngere stänkern will, der ältere hat kein Bock und kein Mensch im Haus der das klärt.
Oder einfach ins kalte Wasser

dasdorfkind
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ich kenne meine Pappenheimer
im Hotel bleiben sie nicht allein, zu viel Streßpotenzial
zu Hause ergibt sich das von allein… Lerngeschichte

sylkebambilke
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puuuhh, immerhin etwas, das ich von anfang an richtig gemacht habe: habe welpen in einem zimmer art "nest" eingerichtet. da drin hab ich sie gefüttert und anschließend immer eine zeitlang alleine gelassen + sonst auch immer wieder kurz.
anfangs hab ich mit ihr da drin geschlafen, dann nicht mehr.
sie hat sich eigentlich nie beschwert + ich konnte bald auch 1-2 stunden weggehen, ohne angst zu haben, dass sie die ganze wohnung umräumt.
sie ist da auch immer gern reingegangen - sie kriegt rin paar leckerli gestreut oder einen kong zum ausschlecken + wenn sie damit fertig ist, gibt sie noch ganze weile ruhe.
sie empfindet das auch nicht als einsperren, denn wenn sie sich rührt, lass ich sie ja wieder raus.
wenn ich nicht da bin, ist auch ruhe, bestätigen mir die nachbarn + wenn ich nach hause komme, fibde ich entspannten hund :-)))

ich lass sie natürlich nicht ganzen tag da drin - 3-4 stunden haben wir bisher geschafft, dh. ich kann einkaufen, ins kino, ...

sie ist eineinhalb jahre jetzt.

SSUMSER
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Wie ist es dann, wenn der Hund in die Kita geht? Da geht die Bezugsperson doch auch.

NicolaKurtulus-rj
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Warum sollte man nicht..Rudelführer dürfen..

Julia.A
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Heii steve ich habe eine jdee zum nächsten potcast. Nämlich: wie gross sollt der abstand liegen zwischen dem nästen spaziergang 4stunden 6 stunden oder länger/weniger.

Ich ging früher z.b um 10 uhr spazieren und dann ca.4, 5 stunden später wieder.jetz liegt mehr zeit dazwischen und merke das die spaziergänge entspannter sind.denke weil die zeit zum erholen länger sin.da scheiden sich ja die geister wie lange sollten die abständen sein, auf morgen und nachmitag bezogen nicht 3 mal gassi….

luni