BEAU IS AFRAID Kritik Review (2023)

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Mit Joaquin Phoenix, Nathan Lane, Amy Ryan

Inhalt: Beau plant einen Besuch bei seiner Mutter. Aber irgendwie wird dieser einfache Plan zu einer albtraumhafte Reise, die Beau mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konfrontiert. Er wird von einem Auto angefahren, von einer dysfunktionalen Familie mit einem Plan aufgenommen und und wird vom militanten Hausveteranen der Familie in die Wälder gejagt. Dort trifft er auf die Orphans of the forest, eine reisende Theatertruppe. Auf deren Bühne wird er in eine Geschichte über Familie, Liebe, Verlust, Suche und Verzweiflung hineingezogen, die untrennbar mit seiner eigenen Familiengeschichte verwoben zu sein scheint. Als er schließlich im Haus seiner Mutter ankommt, ist es für Beau an der Zeit, sich seiner größten Angst zu stellen

INFOS ZUM FILM

Titel: Beau Is Afraid
Originaltitel: Beau Is Afraid
Erscheinungsdatum: 11. Mai 2023 Im Kino
Lauflänge: 179 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Genre: Komödie, Abenteuer, Drama
Im Verleih von Leonine Studios

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Meine Videos werden mit der Sony Alpha 7 Mark III mit Sony SEL2470GM Objektiv gedreht.

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Комментарии
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Ich sag's mal so: auf der Heimfahrt vom Kino hab' ich keine Musik gehört, bin nachts in kompletter Stille heim gefahren. 7, 5/10 oder 4/5 für mich.
Ich bin aber auch jemand, dem Filme kaum zu weird sein können. Wenn das Feeling stimmt, stimmt's einfach. Ich hab' die 3h wirklich kaum gemerkt und war davon sehr überrascht. Ich muss aber auch sagen, dass ich absolut nachvollziehen kann, wenn man dem Film nichts abgewinnen kann. Auch, wenn ich an einigen Stellen auf verdchiedenste Art emotional berührt war.

mortycorn_
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Ich hab den Film gerade geschaut auf SKY nun bin ich erschöpft und verwirrt.

Digiritter
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Ich bin ein großer Fan von Ari Aster. Midsommar ist in der Top 15 meiner Lieblingsfilme. Ich freue mich schon richtig auf Beau.

louis
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Habe den Film schon vor über 2 Wochen auf englisch gesehen und er bleibt echt lange im Gedächtnis. Ich bin damals mit sehr gemischten Gefühlen aus dem Kino gegangen. Man braucht definitiv eine Weile, bis man den Film vollständig verdaut hat. Er ist auf seine ganz eigene Weise sehr neuartig und das mögen sicher viele Leute nicht. Aber ich fand den Film ganz klar großartig, einfach weil es mal was gänzlich anderes war!
Am allerbesten wirkt der Film, wenn man gar keinen Plan hat auf was man sich da einlässt (so wie ich 😂).

michagree
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Ich mag Joaquin, er spielt öfter Rollen von Menschen die Probleme mit der Psyche haben, ich denke er spielt es so gut weil er es selber kennt. Gute Regisseure suchen sich die passenden Schauspieler für die jeweiligen Rollen aus, und so scheint es auch bei diesem Film zu sein.
Ich bin gespannt auf den Film, ich werde ihn mir dieses Wochenende in Ruhe ansehen, und ich werde es natürlich berücksichtigen das dieser Film die volle Aufmerksamkeit brauch, verdient.

Tommi
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Einer der Filme des Jahres für mich. Finde den Regisseur echt großartig. Midsommar und Hereditary haben großen Spass gemacht.

Dazu noch Joaquin Phoenix, einer der besten Darsteller unserer Zeit. Besser geht's nicht dazu ist A 24 ist eh brilliantes Studio.

Bin mega gespannt wie der Streifen so ist.


Danke für die wiedereinmal super Review.

Screamfrank
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Habe Hereditary und auch Midsommar gesehen und habe beide Filme wirklich gerne gesehen und bin schon sehr gespannt auf diesen Film Beau is afraid.
Der Trailer hat mir schon zugesagt und mein Interesse geweckt 👍🎬

sebastianeigentler
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Hereditary genial. Midsommar genial. Beau is affraid.... Holy moly. Ich bereue es nicht, ihn gesehen zu haben. Ich möchte ihn aber glaub kein zweites mal sehen. Der ist mir irgendwie... Zu abstrakt. Und ja, ich hab keinen Fetzen verstanden.

fabsl
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Fand die erste Hälfte des Films gut, aber ab dem Theater im Wald ging es für mich Berg ab. Denn punkpunktpunkt auf dem Dachboden...hä?

leras.
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Ich wollte den Film nicht zu lang finden, fand ihn aber zu lang. Ich wollte gern 10 von 10 Punkten geben, bin aber eher bei 8 Punkten. Joaquín Phoenix konnte für mich den Film nicht gut halten, was bei 3h aber auch wirklich eine Herausforderung war! Die Mutter-Sohn-Beziehung wurde unerträglich dargestellt; durchaus ein angemessenes Stilmittel.

Juliane_Franke
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Ich liebe Hereditary, den Film fand ich so genial und habe ihn schon so häufig gesehen, dass ich mich richtig freue Beau is Afraid zu sehen weil ich weiß, dass ich überhaupt keine Ahnung habe was das für ein Film wird und definitiv überrascht werde. Midsommar fand ich persönlich allerdings ein bisschen schwächer als Hereditary. Den habe ich allerdings auch nur ein Mal gesehen. Danke für deine Kritik, hat auf jeden Fall Vorfreude geweckt und ich freue mich drauf mit mein eigenes Bild von dem Film machen zu können.

TheSpacekrieger
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Ich hab ihn gestern total spontan angeschaut und muss sagen: insane! 🤯 Für mich eine 10/10, ein wahnsinns Film 😍 ich verstehe dich total und glaube, das ist ein Film "entweder kannst was damit anfangen oder eben nicht". Ich bin mir auch unschlüssig ob das "wirklich" so eine Bürgerkriegsähnliche Welt ist - ich denke, es ist alles in seinem Kopf. Diese großen Ängste sind da dargestellt und auch wie du sagst, da wird man bestimmt nochmal andere Dinge entdecken wenn man ihn nochmal schaut. Für mich eine mega Überraschung und ein filmisches Highlight 😍

Fynn
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Wo kann ich den schauen? Im internet steht auf Prime aber auf Prime selbst steht nur Vorbestellbar?

part
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Ich fand den wirklich gut. Irgendwo in einem Mix aus Horror, Komödie, Abenteuer, Drama, Road Trip Movie und Thriller findet der sich wieder

Joel_h
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SPOILER Habe ihn jetzt gesehen und verstehe ihn noch nicht ganz. Was ich gut fand, war, wie viele Ebenen von Theater- un Filmkulissen eingebaut wurden und er läuft und er läuft und kommt doch nicht vom Fleck, weil alle nur Figuren im Puppentheater der Mutter sind. Um ihn am Ende mit unerträglich viel Schuld zu ertränken.
Das Wegsperren/Einsperren von Natur, von Männlichkeit, sodass sie gerade weil man versucht, sie unter Kontrolle zu halten, zur immer größeren Bestie heranwächst und schließlich unkontrollierbar ausbricht.
Das haben wir n vielen Bildern des Waldes (unterschiedlicheste Formen von Kulissen), der Kamerad des verstorbenen Soldaten, der eigene Vater, der nach den Aussagen und Verheimlichungen der Mutter in den Augen des Sohnes wie eine einzige Bestie aus großem, unkontrolliertem Riesenschwanz besteht, der Glaskasten, in den die Mutter gegen Ende hineinstürzt, nachdem schließlich der Zorn des Sohnes (ausbrechende Bestie) über die Mutter herfällt und sie fast erwürgt (die Fußfesseln, am Anfang verliert er den Schlüssel, was auch Aufbruch bedeutet, der Käfig wird entriegelt, die Komfortzone entrissen).
Gibt es dazu irgeindeine Sage, die man kennen müsste, die dort nacherzählt oder interpretiert wird?
Mir fallen nur so Schlagworte wie Münchhausen-Syndrom oder Ödipus ein, aber so ganz passen die nicht, meiner Einschätzung nach.
Aus dem Ende werde ich jedenfalls noch nicht ganz schlau, es hinterlässt erstmal ein riesiges WTF, umringt von großen Fragezeichen.

FerdinandvonBürstelstrunk
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Bin Ari Aster Fan. Deine Kritik ist hilfreich und aufschlussreich. Den Film, werde ich mir anschauen, um mir mein eigenes Bild davon, zu machen. Einen guten Cast, hat er ja schon mal'!!! 👍👍👍

Stefan_G.
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Ich mochte den Film schon sehr! Gibt so viel darüber zu analysieren und zu deuten! Könnte man eigentlich im Deutschunterricht analysieren.

Chrissi
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Habe den film gesehen und muss sagen ja er war zu lang aber sonst ganz gut. Zu dem viertel in dem beau wohnt sucht mal nach Portland homless people hier auf Youtube. Sieht aus wie im Film gezeigt.

serialman
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Der ist echt speziell und schwierig zu fassen.

nikolaiklinger
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Ich finde den Film nicht sonderlich gut. Ich war zum Schluss eher wütend. Zum einen davon was ich gesehen habe und davon was ich NICHT gesehen habe. Ich mag eben nicht, wenn man wirklich selbst alles in den Film hineininterpretieren muss. Es ist wie eine Baustelle, wo alles aufgrissen wird, aber nichts fertig gemacht wird. Es stellen sich einfach mehr fragen als antworten zum Schluss. Ich weiß, dass war die Intention von Ari Aster, aber bei mir hat davon irgendwie nichts funktioniert. Der Anfang und der Mittelteil sind noch "eträglich", aber das letzte Drittel fand ich wirklich zu obskur. Besonders die ganze Szene mit dem Dachboden. Da war ich dann raus.

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