macOS auf jedem PC: Hackintosh im Test

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Apples Betriebssystem macOS läuft nur auf Rechnern von Apple – zumindest offiziell. Finde Entwickler machen es möglich, macOS auf jedem beliebigen PC zu installieren. So wird aus Macintosh Hackintosh.​
Im Video zeigt Heise-Redakteur Alexander Spier seinen Hackintosh-PC und erläutert, wo die Stärken und die Schwächen eines solchen Computers liegen.​
Redaktion: Alexaner Spier
Video: Felix Krumme

00:00 – Intro
00:14 – Hackintosh
00:53 – Was ist ein Hackintosh?
01:49 – Warum ein Hackintosh?
02:45 – Wie aufwendig ist ein Hackintosh?
04:04 – Welche Hardware brauche ich?
05:22 – Hackintosh vs. Macintosh
06:59 – Wie legal ist ein Hackintosh?
07:53 – Fazit

#macOS #hackintosh
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Комментарии
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Ich erinnere mich an diesen Redakteur, super klare Aussprache, akzentfrei und eine super Betonung, ich hoffe Heise setzt den Herrn für viel mehr Videos ein.

ManfredFeuerthaler
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Habe gerade ein Déjà-Vu: in den 80ern (so um 1985) gab es für den Atari ST eine Modifikation (heute: Hack), mit dem man die OS-ROMs gegen EPROMs (das waren Speicherbausteine im kByte-Bereich die in einem externen Programmiergerät beschrieben und durch minutenlange Bestrahlung mit UV-Licht hoher Intensität wieder komplett gelöscht werden konnten) mit dem modifizierten Inhalt der Original Macintosh-ROMs ersetzt oder ergänzt (da verlässt mich mein Gedächtnis) werden konnten. Beim Start konnte man wählen, welches System man haben wollte. War nicht so kompliziert weil sowohl der Schuhschachtel-Mac als auch der Atari die gleiche CPU (Motorola 68000) verwendeten und in (abgesehen vom RAM Ausbau) jeweils genau 1 Hardwareversion gebaut wurden. War ein netter Zeitvertreib ohne produktiven Hintergrund.

SVPla
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Da ich seit einigen Jahren einen Hackintosh als Produktivsystem betreibe, wundert es mich, warum hier erneut eine Initiative in Richtung Hackintosh unternommen wird. Da das Hackintosh-Gebastle bald der Vergangenheit angehören wird, vielleicht schon ab diesem Sommer, wenn das neue Betriebssystem nicht mehr für Intel bereitgestellt wird, sondern ausschließlich für Apple Silicon. Dann erhält man für Sonoma noch zwei Jahre lang Sicherheitsupdates, und dann ist 2026 Schluss mit Lustig. Arm auf X86 zu emulieren macht dann auch keinen Sinn. Wer einmal mit Apple Silicon gearbeitet hat, will nix anderes mehr. Die Response ist so Krass. Mit dem M3MAx haben die Workstation Potential auf Mobiles herumtragen gebracht. Was in der X86 mit 400 - 800 Watt Leistungsaufnahem realisiert wird, macht Apple mit 80 Watt. Das is schon Krass.

saschapollmer
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Wo war jetzt die Testinstallation? Das war nur allgemeinen BlaBla .

wiefra
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Dafür kauf ich mir doch keine extra Hardware. Kann man MacOS virtualisieren?
Also VMWare, Hyper-V, VirtualBox, KVM, ...

Handelsbilanzdefizit
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Schön erklärt. Trotzdem bald obsolet, da bald kein MacOS mehr für die Intel CPU Plattform verfügbar sein wird. Nur noch für ARM MacOS Releases. Deswegen nur noch bedingt sinnvoll. Dazu noch Einschränkungen, speziell in Richtung Mac Mini Ersatz. Die iGPU von Intel Prozessoren ist nur bis Gen 10 nutzbar (Sprich nur bis UHD630). Für Leute die mal reinschnuppern wollen empfehle ich Sowas wie Fujitsu Esprimo Tiny mit Gen 7 bis Gen 10 Prozessor. Ich habe spasseshalber mal eine EFI für Q556/2 und einen Q957 erstellt (mit minimal Gen 7 Prozessor). Man kann auch bei 16GB RAM einen Gen 6 Prozessor nutzen, aber dann muss man die UHD530 spoofen um MacOS eine UHD630 vorzugaukeln. Geht aber ist nicht schön. Diese Esprimos mit 16GB RAM und kleiner NVME kann man schon für knapp 100 Euro bei Ebay bekommen.

joergwinges
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Da würde ich mir eher einen Mac mini mit M Chip kaufen. Kostet in der Basis auch nicht viel mehr als ein Hackingtosh mit Vergleichbaren Leistung. Ich denke, dass Apple bald Mac OS für Intel CPUs einstellt.

stefandahlmann
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Warum soll man für diesen 500 Euro lahmen Rechner basteln welcher Strom frisst ohne ende und Laut werden kann ? Für 499 bekommt man einen Mac mini welcher locker 60 % mehr Power hat als diese Möhre

FujiXH
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Na sobald irgendwann die x86/x64 Unterstützung von macOS weg ist, hat sich das gebastel wieder.

_prinzvalium_
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Wie spricht man "Garage Band" aus? Ich habe das mal in Schule gelernt, und es war *nicht* "Gerritsch".

besserschreiben
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Das Thema Hackintosh war noch nie so sinnbefreit wie heute. Als Produktivsystem in der Tat hochgradiger Mist. Wenn ich die Oberfläche mag, nehme ich halt ein Linux und baue den Desktop um. Das geht einfacher und besser als dieses Gefrickel. Wer kräftig Leistung für relativ wenig Geld braucht, kriegt die in einem Mac mini M1 oder M2 in einem perfekten System zum unschlagbaren Preis. Wer wenig Geld hat und trotzdem anständige Leistung braucht, kauft gebrauchten HP Mini-Rechner und kloppt Win11 drauf. Alles legal, stabil und unkompliziert.

markusklumper
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Sorry. Warum sollte ich mir da so ein GurkenOS installieren, wenn ich Arch Linux habe?

v-for-victory
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Die Sinnhaftigkeit dieses Videos bleibt rätselhaft.

tomgadd
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Wo gibt es denn Informationen zu dem Mini-PC im Video? Wir bräuchten ein paar. Danke für Infos und Teilliste.

cdinse
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Na so teuer ist ein Mac-Mini auch wieder nicht...!! Lustig aber mühsam. Ich liebe meinen MacMini.

magnatde
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Danke für die Aufklärung. Super. Werde somit auf den hackintosh verzichten müssen... Dann mal über Linux nachdenken...

RubbeltNetjedeKatz
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Dann lieber älteren Mac holen und diesen mit Open Core patchen. Erspart viel Arbeit und Zeit

UserXxx
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Ich habe schon etliche Hackintoshs gebaut bin aber wieder davon abgekommen. Ich nutze jetzt Windows oder Linux. Das Hauptproblem ist, dass jeder Update die Installation zerstören kann. Die Büchse fährt dann einfach nicht mehr hoch. Und Apple fragt jeden Tag nach. Das nervt auf die Dauer.

michaelkaercher
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Coole Thematik :)
Auch wennś Apple ist ;P

THeck_