UN-Sicherheitsrat tagt zur Ukraine-Russland-Krise | DW Nachrichten

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Die internationalen Spannungen wegen der Lage an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine beschäftigen an diesem Montag erstmals den UN-Sicherheitsrat. Die USA haben das Thema in der vergangenen Woche nach informellen Gesprächen mit anderen Nationen des Rates und der Ukraine auf die Tagesordnung gesetzt. Es sei nicht mehr angebracht, einfach abzuwarten, was passiert, erklärte die US-amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield. Jetzt brauche es die volle Aufmerksamkeit des höchsten Gremiums der Vereinten Nationen. Die Beratungen sollen öffentlich sein.

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#Ukraine #Russland #UNSicherheitsrat
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Комментарии
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keine Waffen zu liefern, ist meiner Meinung nach das richtige Signal.

milad
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Ist es nicht eh verboten Waffen in Krisengebieten zu liefern?

tomfluthmann
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Пожалуйста, больше никаких войн, оставьте все как есть.Keine Kriege mehr bitte, lass doch wie es seien muss .

-yura
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Keine Kriege mehr bitte, lass doch wie es seien muss .

lobolo
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Ja, nicht nur im Ausland ist Herr Scholz irritierend. Er ist eindeutig nicht in der heutigen schnelllebenden Zeit angekommen unfähig in einem großen Amt.

selini
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Ihr Interviewt jemanden von der Bertelsmann Stiftung bitte was ist los mit euch. Diese Organisation ist genau so unabhängig wie Schröder nur in anderem sinne

defabe
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Hammer was selenzki von sich gibt. Hat der jetzt auch rede recht..
Der lügt nur rum.

pfuideifel
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Der entlassene deutsche Admiral sollte in den russischen Dienst in die Flotte aufgenommen werden, wo viele glorreiche deutsche Seeleute dienten. Adam Johann von Krusenstern,
Friedrich Benjamin von Litke - Entdecker und Admirale
Ferdinant Ludwig von Wrangel, Thaddeus Bellingshausen.

ТимофейТимофеев-тм
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Wisst ihr noch wie in der Ukraine das monitons Lager hoch gegangen ist....

maxelement
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expertin da lachen ja die Hühner Bertelsmann sagt alles

gustafamsel
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Was für ein schwachsinniges Interview.

marcin
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Die soll mal Waffen liefern die müssen sich doch verteidigen können

robertzabel
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Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt, nicht damit er die Welt verdamme, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt; wer aber nicht glaubt, ist schon verdammt, weil er nicht glaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Und die Verurteilung lautet: Dieses Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Dunkelheit mehr als das Licht, weil ihre Taten böse waren. Johannes 3:16-19
BEKEHRE DEINE SÜNDEN, HEUTE KANN DEIN LETZTER TAG SEIN

chacomdeus
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Diplomatisch wäre aufhören mit dem kriegblödsinn, und jedem Land frieden geben

laika
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Gerhard soll einfach mal die Klappe halten

AlloAnder