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Malerin des Guten und Schönen – Elisabeth Bauerstein-Wildbolz – ganzer Film
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Ein lichtvolles Kurzportrait der österreichischen Malerin Prof. Elisabeth Bauerstein-Wildbolz. Sie spricht über ihr Kunstverständnis und berichtet, wie eine schwere Farballergie ihrem Schaffen fast ein Ende gesetzt hätte und wie sie auf geistigem Weg Heilung fand.
Prof. Elisabeth Bauerstein-Wildbolz wurde in ihrer Karriere mit verschiedenen internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet, gewann diverse Wettbewerbe und hatte viele Ausstellungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Ägypten, Kanada, den USA und anderen Ländern. Dabei war ihr immer wichtig, das Schöne und Gute in ihren Bildern zum Ausdruck zu bringen.
Die Malerei war ihre große Freude, doch als sie 1993 eine schwere Allergie gegen diverse Lebensmittel, Duftstoffe, Chemikalien und ihre geliebten Farben bekam, schien ihr künstlerisches Schaffen ein abruptes Ende zu finden. Von ärztlicher Seite wurde ihr keine Hilfe in Aussicht gestellt. In ihrer Not besuchte sie einen Informationsvortrag des Bruno Gröning-Freundeskreises. Ein halbes Jahr später konnte sie wieder malen, und alle Allergien waren verschwunden.
Das Interview mit Frau Prof. Bauerstein-Wildbolz (1933-2019) wurde im Sommer 2006 aufgezeichnet.
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Notizen der Künstlerin ...
„Ich liebe die Natur und ihre harmonisierende Wirkung auf den Menschen und wehre mich deshalb, wenn man sie schädigt.“
„Es ist eine Art Geburt des Unbewussten, ein schöpferischer Vorgang, Bilder zu malen, die vorher noch gar nicht da waren, die es noch nicht gibt. Und dieses Zusammenspiel des innersten Unbewussten, der Persönlichkeit, und das der äußeren Eindrücke, bilden die Grundlage zu meinen Bildern.“
„Ich würde immer wieder Malerin werden, wenn ich wählen könnte, ich liebe meinen Beruf sehr und könnte mir nichts anderes vorstellen.“
„Ich liebe die Sonne als Symbol der Lebenskraft und Wärme, und ich male sie oft in meinen Bildern.“
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Mehr GANZE FILME:
40 JAHRE BRUNO GRÖNING-FREUNDESKREIS:
WORUM ES GEHT:
Dokumentarfilm „DAS PHÄNOMEN BRUNO GRÖNING“:
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#BrunoGröning #Kunst #Malen
Prof. Elisabeth Bauerstein-Wildbolz wurde in ihrer Karriere mit verschiedenen internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet, gewann diverse Wettbewerbe und hatte viele Ausstellungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Ägypten, Kanada, den USA und anderen Ländern. Dabei war ihr immer wichtig, das Schöne und Gute in ihren Bildern zum Ausdruck zu bringen.
Die Malerei war ihre große Freude, doch als sie 1993 eine schwere Allergie gegen diverse Lebensmittel, Duftstoffe, Chemikalien und ihre geliebten Farben bekam, schien ihr künstlerisches Schaffen ein abruptes Ende zu finden. Von ärztlicher Seite wurde ihr keine Hilfe in Aussicht gestellt. In ihrer Not besuchte sie einen Informationsvortrag des Bruno Gröning-Freundeskreises. Ein halbes Jahr später konnte sie wieder malen, und alle Allergien waren verschwunden.
Das Interview mit Frau Prof. Bauerstein-Wildbolz (1933-2019) wurde im Sommer 2006 aufgezeichnet.
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Notizen der Künstlerin ...
„Ich liebe die Natur und ihre harmonisierende Wirkung auf den Menschen und wehre mich deshalb, wenn man sie schädigt.“
„Es ist eine Art Geburt des Unbewussten, ein schöpferischer Vorgang, Bilder zu malen, die vorher noch gar nicht da waren, die es noch nicht gibt. Und dieses Zusammenspiel des innersten Unbewussten, der Persönlichkeit, und das der äußeren Eindrücke, bilden die Grundlage zu meinen Bildern.“
„Ich würde immer wieder Malerin werden, wenn ich wählen könnte, ich liebe meinen Beruf sehr und könnte mir nichts anderes vorstellen.“
„Ich liebe die Sonne als Symbol der Lebenskraft und Wärme, und ich male sie oft in meinen Bildern.“
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