Das Ende des Einfamilienhauses: Warum immer mehr Städte den Hausbau einschränken

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In Münster soll der Bau von freistehenden Einfamilienhäusern stark eingeschränkt werden, ebenso in Hamburg und anderen Städten. Das Ziel: Dringend benötigten Wohnraum schaffen und umweltfreundlicher werden. Aus der Traum vom freistehendem Haus mit Garten? Und was sind die Alternativen?

Auf der Suche nach Antworten spricht ZDF-Reporter Thadeus Parade in diesem Film unter anderem mit dem mit Münsteraner Stadtplaner Christopher Festersen und der Städteforscherin Ricarda Pätzold.

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#klima #einfamilienhaus #hausbau
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Комментарии
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Mich würde ja interessieren ob die Bürgermeister und Minister auch im Mehrfamilienhaus leben 😉

jensweigelt
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Das Haus ist kein Statussymbol. Es ist Lebensqualität.

guardian-X
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Als erstes sollen Politiker und Journalisten ihre Häuser aufgeben. Immer mit einem guten Beispiel vorangehen. Bin mal gespannt wie viele das machen werden.

michaelmeyer
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"Nur noch in Ausnahmen" heißt also wieder teurer machen, weil es ja nicht alles schon teuer genug ist. Es macht einfach keinen Spaß mehr, sich den Hintern aufzureißen, um sich solch einen Traum mal zu erfüllen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal auswandern möchte. Aber solche Beiträge lassen mich das immer wieder überdenken.

TechnikFreakDE
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Ich plädiere dafür, erstens den Politikern den Besitz eines Eigenhauses zu verbieten

alexmuller
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Sich aufregen warum niemand mehr arbeiten möchte und im gleichen Zug alles verbieten wofür es sich zu arbeiten lohnt. Genau mein Humor

florianaugenstein
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Ich kann das Verbrauchsargument nachvollziehen, aber das eigene Haus mit Garten ist für Familien einfach die optimale Wohnform. Fertig. Spätestens Corona hat gezeigt, wie viel Wert ein eigenes Grundstück hat.

TheTeacherHL
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Fläche wird für Fachkräfte benötigt. Das Verbot kommt natürlich von Politikern welche schon ein EFH haben

MD-gdez
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Wetten, dass viele in dem Film genannten Experten und Politiker selbst ein Eigenheim haben? 😉 ich bin froh, dass wir uns den Traum vor zehn Jahren erfüllt haben - und ich würde auch niemals drauf verzichten, geschweige denn mich dafür rechtfertigen oder gar schlecht fühlen 😅

florianahlers
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Großartig, welchen Ansporn soll ein Leben voller Arbeit denn noch bieten, wenn solche Wünsche und Ziele nicht mehr angestrebt werden können? Ich gehe sicherlich nicht arbeiten, um in einem dystopischen Plattenbau zu leben.

Edit: Ich finde es ehrlich gesagt bedenklich, wie allmählich immer mehr Ziele, die man vor paar Jahren als Verschwörungstheorien scharf kritisiert und bezeichnet hat, zur Wahrheit mutieren. Einfach widerlich was hier gefordert wird. Und dann sitzen in ein paar Tagen wieder ratlose Gesichter beim Lanz und wundern sich über den Aufstieg der AFD.

mr.gutgemeint
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Da könnt ihr noch 100x solche tollen Beispiele wie in Münster anführen. Die Menschen möchten Einfamilienhäuser, deswegen wird es sie auch in Zukunft geben.

FloFloFlowable
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Keine EFH mehr. Weniger Konsum. Weg vom traditionellen Familienmodell. Darum gehts in diesem linksgrün durchsetztem Bericht.

oliversassendorf
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Eure Umerziehungsmaßnahmen könnt ihr euch sparen.

Unble
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Die Tante, die a spricht wohnt selbst im Eigenheim, wetten?

Genau, der Architekt, der in der Jugendstilvilla residiert schwärmt für die Beton- und Ghettosiedlungen der 1960iger und 1970iger Jahre.

Im 88. Stockwerk an der Autobahn, die totale Freiheit☀️👑☀️

DDR Fernsehen 2023

mauricebederon
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Wo bleibt der Mensch mit seiner freien Entscheidung ! Wenn man mit mehreren Parteien wohnt, gibt dass immer nur Stress und Ärger, auch für die Behörden.

snowulf
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Aber gleichzeitig wird gewimmert, dass wir jährlich 400.000 Zuwanderer brauchen (Familiennachzug macht ein Mehrfaches daraus).

Ladynatalie
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Übrigens... ich kann mir nichtmal n umzug in ne andere 40, 50m² Mietwohnung leisten weils einfach alles viiiel zu teuer ist bzw nichts mehr verfügbar ist... und selbst teurere Wohngegenden werden hier jetzt "eingenommen" 🙄😤

SomeOneOneOne
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Ein eigenes Haus ist ein ganz normales Grundbedürfnis. Das Zusammenhausen mit Fremden ist Streß ohne Ende.

somena
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2:59 "Adenauer hat in den frühen 50er Jahren das Eigenheim als bewusst antikommunistische Entwicklung verstanden" - Ja, und weil wir den Kommunismus scheinbar zurückhaben wollen müssen auch die Eigenheime weg :D

nicowagner
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viel bessere idee, die instandsetzung ungenutzer häuser in dorfkernen fördern! wenn ich so ins berliner umlamd schaue sehe ich verdammt viele verfallene, unbewohnte dorfzentren und am rande diese stryporhausplatten für individualnutzer.🤗

benjaminblum