Der Komödienstadel Folge 2 Das Taufessen Kraft mal Weg Ja, so ein Auerhahn 1959

Der Komödienstadel - Folge 16 - Krach um Jolanthe - 1967 Daxlwang im Jahre 1931: Der Bauer Sterff führt einen Kleinkrieg gegen das Finanzamt. Er will seine.

Der Komödienstadel - Folge 7 - Graf Schorschi 1962 Am Viktualienmarkt in München hat Frau Graf ihren Blumen- und Gemüsestand. Schorschi, ihr Sohn, hilft.

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Die obige wirre Videobeschreibung ist vollkommen unzutreffend, aber wenigstens stimmt der obige Videotitel weitgehend. Als erstes kommt hier aber der Einakter "Kraft mal Weg" und erst danach (und einem Musikstück der "Fünf Oberkrainer" und einem Liedchen der zwei Schwestern Fahrenberger) kommt ab 15:58 der von Michl Lang geschriebene und mit gespielte, m. E. aber weit eher widerlich derbe als lustige Einakter "Das Taufessen" (u. a. mit Liesl Karlstadt, der früheren Komikpartnerin von Karl Valentin). Nach einem "hopfensechser schottischen" Musikstück der Dellnhauser Musikanten, einem Liedchen der Gruppe Eberwein sowie einem des damals sehr bekannten Jodl-Sängers Franzl Lang (mit dem Orchester des Zitherspielers Rudi Knabl) kommt dann ab 49:47 der dritte Einakter "Ja, so ein Auerhahn" u. a. mit dem legendären, schlitzohrig liebenswerten Ludwig Schmid-Wildy.
Außerdem dauert diese 2. Komödienstadel-Folge insgesamt eigentlich "nur" ca. 59:08 Minuten. (Das danach folgende kurze "Jingle"-Instrumental ist ein gutes Beispiel für die schöne alpenländische "Stubenmusi", die mit der sog. "Volksmusik" eher wenig "am Hut" hat.)