Nach der Schule nach Australien – lohnt sich das?

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In diesem Video geht es um das Vereisen nach der Schule. Lohnt es sich wirklich? Findet man seine Passion? Oder hat das Jahr im Ausland vielleicht sogar negative Auswirkungen auf deine Karriere?

Weitere hilfreiche YouTube-Videos:

Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst.

Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin.

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Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will.

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Комментарии
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Ein Lowperformer wie ich hätte jetzt gedacht, dass man sein Englisch verbessert. Ein Highperformer kann natürlich schon perfekt Englisch

belflp
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Ich würde weitere Vorteile sehen, auch wenn ich sowas nie gemacht habe:

- du verbesserst dein Englisch massiv (C1 möglich)
- du bist im Networking einfach ein interessanter Mensch, der was erzählen kann
- du lernst mit schwierigen Situationen (Verlust von Gepäck, kein Geld, …) umzugehen
- du wirst erwachsen: du musst alleine klar kommen, Mama und Papa sind nicht immer zur Stelle
- du signalisierst deinen Arbeitgeber, dass du weltoffen bist und schon mehr kennst als dein Dorf und die 2km um deine Uni

Ich finde das hat in dem Video auf jeden Fall gefehlt :(

UnitedKingdom
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Dieses Thumbnail ist einfach mal wieder fantastisch.

lukecastellan
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ich selbst war in Neuseeland nach dem Abi und würde sagen:
- sich selbst finden: möglich
- sich beruflich orientieren: größte Lüge 😅
- gute Zeit: auf jeden Fall
- kleben bleiben: möglich aber unwahrscheinlich

Optimal wenn man reisen möchte : 6 Monate reisen und dann 6 Monate Praktikum oder Orientierungsstudium (z.B. Studium MINT an TUM, dauert 1 Sommersemester lang)

maximilianhuber
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Hi David, bin an sich ein Fan und oft deiner Meinung. Oft motivieren mich deine Videos sehr.

Dieses Video muss ich ein bisschen kritisieren, da es wirklich super individuell ist ob sowas für einen Sinn macht. Ich habe beispielsweise ein FSJ in Ostafrika gemacht und habe mich unfassbar weiterentwickelt. War auch extrem förderlich für meine Karriere. Nicht nur weil Arbeitgeber und Unis philantropische Sachen wertschätzen sondern auch weil ich einen viel weiteren Horizont habe seitdem. Außerdem grade wenn man dick Karriere machen will in den zwanzigern ist es cool wenn man vorher wenigstens ein Jahr „frei gelebt hat“. Habe jetzt mit 22 eine Projektleiterposition in einem stuttgarter Automobilkonzern.

Das Video zeigt eine ziemlich einseitige Sicht auf solche Erfahrungen und ich kenne allein durch meine Entsenderorganisation hunderte (unübertrieben) Freiwillige und Leute mit einem Auslandsjahr, bei denen das sie extrem in der Persönlichkeitsentwicklung weiter gebracht hat.

Weiterhin finde ich deinen Kanal super! Wollte nur auch mal eine widersprüchliche Meinung da lassen☺️

youngplug
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Ich fand den Schluss deines Videos sehr gut.
Möchte aber noch eine andere Perspektive auf die gute Zeit in dem Jahr zwischen Abitur und Beginn des Studiums geben.Ich selbst hab Australien als den längsten Stopp auf meiner Weltreise gehabt. Bisschen die Reisekasse aufbessern und das Outback erkunden. Ich arbeite mittlerweile Vollzeit und hab meine 5 Jahre Studium erfolgreich gemeistert. Ich kann also auf 7 Jahre zurückblicken seit meinem Abitur. Ich möchte jetzt kein Stück auf irgendwelche Karriere förderlichen Aspekte eingehen. Es geht eher um alle Aspekte drumherum. Ich habe während den 10 Monaten, die ich unterwegs war die tollsten Menschen kennenlernen dürfen, ich wurde von einer Deutsch/Amerikanerin aufgenommen, die mich an der Bushaltestelle aufgegabelt hat. Sie ist Dozentin für Schauspiel in Melbourne und ihr Mann (Brite) ist Städteplaner bei der Stadt Melbourne und dann ist da ihr Sohn, der damals 10 Jahre alt war. Ich wurde einfach aufgenommen und in die kleine Familie integriert und war sofort eine Art großer Bruder. Ich hab bei ihnen gewohnt, hab mich am Haushalt beteiligt. Hab den Sohn zur Schule gefahren und nachmittags abgeholt. Zwischen drin hab ich dem Nachbarn (Deutsches Ehepaar, beide damals Anfang 60) bei den Renovierungsarbeiten ihres Bootes geholfen. Die deutsche Community ist sehr groß in Melbourne und Umgebung. Viele sehr gut ausgebildete Deutsche kommen nach Australien. Es sind vorwiegend Akademiker und Handwerker. Ich hatte tolle Einblicke in die deutsche Bubble in Melbourne. Diese Menschen sind mir ans Herz gewachsen und es finden regelmäßige gegenseitige Besuche statt. Ende des Jahres wird mein “kleiner australischer bzw. deutsch/britischer Bruder” 18 und ich werde wie es sich für ein 18 Geburtstag gehört mit ihm an die Gold Coast fliegen. Was ich mit der Geschichte sagen möchte, man kann super viel Gewinnen mit einem Aufenthalt im Ausland. Man verliert die Scheu auf Menschen zu zu gehen. Aber vor allem gewinnt man Freunde fürs Leben. Die Menschen, die ich in Australien kennen gelernt habe und mit dem der Kontakt aufrecht erhalten werden konnte nach der Reise sind heute die Menschen, die ich jederzeit anrufen kann, wenn ich jemanden zum reden brauche. Diese Menschen hab ich in mein Herz geschlossen. Sie sind eigentlich mehr als Freunde.
So etwas hab ich im Studium so nicht erlebt und ich kenne auch keinen, bei dem das so im Studium lief. Es gehen halt viele Leute auf dem Weg bis zum Master verloren, die den Kontakt abbrechen. Manche scheitern am Studium, manche ziehen weg. Ich hab niemanden auf meiner Reise kennengelernt, der nur annähernd in der Nähe meiner damaligen Heimat gewohnt hat und trotzdem sieht man sich regelmäßig und hält Kontakt. Jeder von meinem Freunden hat was anderes angefangen zu studieren und hat an unterschiedlichen Unis studiert und trotzdem konnten wir unseren bunten Haufen zusammenhalten. Die Uni ist da dann doch etwas oberflächlicher. Diese Tiefe der Freundschaft durch gemeinsame Erfahrungen, Emotionen usw. hat man im Studium nicht und wird man so auch nur schwer finden. Für den Bereich Freundschaften fürs Leben muss ich einen großen Pluspunkt an das Auslandsjahr geben. Manch einer findet dort auch seinen Partner fürs Leben.

Zum Schluss hab ich auch noch einen Punkt für den Bereich Karriere. Die Kontakte in die deutsche Bubble können natürlich auch sehr hilfreich sein, wenn man doch mal ins Ausland möchte beruflich oder für ein Praktikum. Deutsche haben hohes Ansehen in Australien und arbeiten überwiegend in guten Positionen. Das war zumindest meine Erfahrung. Man kann dort ein sehr angenehmes Leben führen und wird auch besser entlohnt, auch im Anbetracht der höheren Lebenshaltungskosten.

Wahrscheinlich sind nicht alle Punkte für jeden nachvollziehbar, da die Erfahrungen fehlen, aber gerne können wir darüber diskutieren.

jonask.
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Es kann halt auch einfach Spaß machen (ich persönlich hätte an Australien wenig Interesse, aber da sind die Menschen ja verschieden)

wlrlel
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Ich finde die Sprachkenntnisse tatsächlich einen krassen Vorteil, aber das kommt auf die Person an.

Heutzutage gibt's ja viele, die auch ohne Auslandsaufenthalt top Englisch haben und sich auch trauen, das zu benutzen.

Bei mir war's nicht so. Mein Englisch war zwar ganz okay, aber ich habe mich 0 getraut es zu sprechen und mich immer geschämt und hatte Angst vor Fehlern. Hab das tatsächlich erst in Neuseeland abgelegt und mir auch nur deshalb später Werkstudentenjobs zugetraut, bei dem ich auf Englisch Kundenkontakt hatte. Ohne diese Jobs hätte ich jetzt niemals meinen aktuellen Vollzeitjob.

Aber das wird wahrscheinlich auch nicht die Regel sein, mir hat es es dahingehend aber wirklich geholfen. Hätte man aber vllt auch irgendwie anders hinbekommen können, zB Tandem an der Uni oder einfach mit Erasmus Leuten anfreunden bzw sogar Erasmus machen statt NZ nach dem Abi

anikaschneider
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Hab lange gebrucht um zu verstehen, dass alle positiven Punkte sarkastisch gemeint waren😂😂

zzzking
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könntest du das mal über Kanada machen?

FerencBreuer
Автор

Das Thumbnail ist so hilarious, ich musste so lachen als ich das gelesen habe xD

Alex-kkyn
Автор

Würde gerne für ein Jahr nach Amerika, das bietet doch bestimmt einen größeren Mehrwert als Australien oder was sagt ihr 🤔

dobri
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Die Vorteile sind ja wirklich vom Vorteil :D

stevesachs
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Ähhh was… Drogen konsumieren? Mein lieber Scholli, sicher nicht!

itsDNL
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Könntest du mal ein Video zu einem FSJ machen?

nuri