arteshot 198 - Rheingold | Kritik/Review/Rezension

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Fatih Akins elfter Spielfilm basiert auf dem autobiografischen Roman "Alles oder Nix" des deutsch-kurdischen Rappers und Musikproduzenten Xatar. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr loten in einem Pro- und Contra die Stärken und Schwächen von Akins Genre-Arbeit aus.

arteshot 198 - Rheingold (Deutschland, Niederlande, Marokko, Mexiko, 2022)
Regie: Fatih Akin
Kinostart: 27. Oktober 2022

Redner: Felicitas Hübner, Axel Timo Purr
Kamera: Sedat Aslan
Schnitt: Sedat Aslan
Gestaltung von Vor- und Abspann: Felicitas Hübner
Musik: Hermann Hübner

Gedreht wurde im Kino 2 des Monopol-Kino in München – vielen Dank ans Team für die Location!

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(Foto Thumbnail: Warner)
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Комментарии
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Ich habe den Film schon gesehen. Ich komme aus dieser Zeit und kenne das beschriebene Milieu. Der Film reflektiert die Zeit sehr authentisch. Warum sollte man etwas aufbrechen? Ich verstehe die Kritik der Dame nicht zumal sie auch keine konkreten Vorschlaege macht.

babakpour
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Also, ich möchte ganz generell keine Filme sehen, die mich erziehen sollen. Und bei Biopics im Speziellen möchte ich generell möglichst viel Authentizität sehen. Jetzt stellt sich vielleicht die Frage, ob man ein Biopic über Xatar sehen will oder nicht aber das ist eben reine Geschmackssache.

felixfox
visit shbcf.ru