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8. Wilhelmsbader Kammerkonzert 'Harpeggio'
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Das 8. Wilhelmsbader Kammerkonzert am 1. November 2020 findet ohne Publikum statt.
Die veranstaltende Betriebsführungsgesellschaft Hanau mbH wird das Konzert mit Musikern der Neuen Philharmonie Frankfurt ab 18 Uhr im Internet übertragen.
Die Harfe ist im Orchester nicht zu übersehen. Aber zu hören? Das Kammerkonzert „Harpeggio“ lässt das Publikum staunen, was von der Harfe zu hören wäre, spielten die anderen Instrumente im Orchester nur leiser. Angeführt wird das Konzert von Claude Debussys Trio für Flöte, Viola und Harfe: Diese Ausnahmekomposition ist so impressionistisch filigran wie rhythmisch feurig und eines der besten Werke von Debussy. Es folgt die hochvirtuose Komposition des indischen Sitar-Spielers und Beatles- Weggefährten Ravi Shankar „L’Aube enchanté“ („bezaubernde Morgenröte“) für Flöte und Harfe. Aber Harfe kann mehr als impressionistisch: Das Trio für Violine, Cello und Harfe aus der Feder von Henriette Renié, der „Wunderkind“-Harfenistin der vorletzten Jahrhundertwende, steht den berühmten romantischen Klaviertrios von Brahms oder Dvorák in nichts nach.
Alexandra Heyn – Harfe
Kathrin Troester-Eisermann – Flöte
Veronika Hagemann – Violine
Olga Hübner – Viola
Philipp Hagemann – Violoncello
Die veranstaltende Betriebsführungsgesellschaft Hanau mbH wird das Konzert mit Musikern der Neuen Philharmonie Frankfurt ab 18 Uhr im Internet übertragen.
Die Harfe ist im Orchester nicht zu übersehen. Aber zu hören? Das Kammerkonzert „Harpeggio“ lässt das Publikum staunen, was von der Harfe zu hören wäre, spielten die anderen Instrumente im Orchester nur leiser. Angeführt wird das Konzert von Claude Debussys Trio für Flöte, Viola und Harfe: Diese Ausnahmekomposition ist so impressionistisch filigran wie rhythmisch feurig und eines der besten Werke von Debussy. Es folgt die hochvirtuose Komposition des indischen Sitar-Spielers und Beatles- Weggefährten Ravi Shankar „L’Aube enchanté“ („bezaubernde Morgenröte“) für Flöte und Harfe. Aber Harfe kann mehr als impressionistisch: Das Trio für Violine, Cello und Harfe aus der Feder von Henriette Renié, der „Wunderkind“-Harfenistin der vorletzten Jahrhundertwende, steht den berühmten romantischen Klaviertrios von Brahms oder Dvorák in nichts nach.
Alexandra Heyn – Harfe
Kathrin Troester-Eisermann – Flöte
Veronika Hagemann – Violine
Olga Hübner – Viola
Philipp Hagemann – Violoncello
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