Wer leidet im BLACKOUT als Erstes? Wo gibts es nach kurzer Zeit die größten Probleme?

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Wer leidet im BLACKOUT als Erstes? Wo gibts es nach kurzer Zeit die größten Probleme?
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Комментарии
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Wir befassen uns fast täglich mit diesem Thema, Ich koche mittlerweile fast täglich irgendwelche Gerichte ein, also unser Vorratskeller reicht bestimmt ein gutes Vierteljahr, sicher noch darüber hinaus, in jeder leeren Saftflasche habe ich sogar Wasser eingekocht (warum sollten die leer im Keller rumstehen?) sind mit Solarpaneel und Powerstation, Kurbel-Weltempfänger, Kopflampen, Taschenlampen, unzähligen Kerzen, Trockentrenntoilette, Wasserfilter, Kanistern, Gasflaschen und auch Brennpasten ausgestattet. Wo ich noch ein bisschen nachlegen muss sind Getränke, evlt auch Milchpulver und Batterien. Meine Medikamente kann ich auch etwas bevorraten, zuviel geht da leider nicht, der Arzt muss das ja vor der Kasse rechtfertigen. Auch wir werden von unseren eigenen Kindern belächelt und für spinnös gehalten. Dabei sind wir überhaupt nicht hysterisch, sondern nur vernünftig und wollen einfach nur vorbereitet sein. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass wir diesen Winter einen Blackout haben werden. Wir haben uns schon den Mund fusselig geredet um Menschen, die uns was bedeuten, davon zu überzeugen, sich vorzubereiten! Wir verzweifeln an der Dummheit eines großen Teils unserer Bevölkerung!

ulrikejager
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In unserem unter 2000 EW Dorf wo ich bis 2021 lebte, hatten wir regelmäßige Stromausfälle - auch gerne im Winter für mehrere Stunden wenns Minus 20 Grad hatte. Wir als Eigenheimbesitzer haben dann nach 30 min unsere Generatoren angeworfen - denn die Olheizung funktioniert nicht wenn kein Strom da ist... Wir haben für die Leute die in Mietshäusern waren dann BBQ gemacht und Tee und Kaffee gekocht und die sich aufwärmen lassen. In kleinen bayrischen Dörfern wird das sicher auch beim Blackout funktionieren - da hat jeder Haushalt Vorräte. Und als Warnung an die Städter : als ich noch in D. lebte - wir waren beide im Schützenverein und waren Legalwaffenbesitzer - meine 5 angrenzenden Nachbarn davon waren 5 Sortschützen im Haushalt, 2 Jäger und 1 Berufswaffenträger. Bei uns im Dorf in Bayern hatte es mehr legale Schußwaffen (und damit meine ich keine Luftgewehre) als Einwohner - also keine gute Idee aufs Land zu fahren um zu plündern - denn das wird für den Möchtegernplünderer nicht gut enden... Wer im Blackout als erster leidet: die Stadtbevölkerung auch wenn diese im Katastrophenfall im Gegensatz zur Landbevölkerung mit Wasser/Nahrungsmitteln versorgt wird falls die Pläne die man nachlesen kann noch korrekt sind... Obwohl ich 2021 aus D. wegzog hab ich noch Kontakt zu meinen Landsleuten im Dorf: alle hoffen daß es nicht zum äußersten kommt, aber sie sind vorbereitet.

ninamiep
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Wichtiger Hinweis:
*Wachsbrände (z.B. Teelichter) nicht versuchen mit Wasser zu löschen.*
Das Wasser verpufft expolsionsartig.
Hierzu braucht man Gelschaum Feuerlöscher - F -
(3 Stück je 750 gr. kosten zusammen etwa 35 Euro), und/oder eine Löschdecke. (zu je 12 Euro)

Sandra-Sarinya
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Hallo Sebastian, vielen Dank für das Video. Ich beschäftige mich seit etw 2 Jahren mit dem Thema und bin, meiner Meinung nach, gut vorbereitet. Ich selbst kann aus dem Video nicht viel neues mitnehmen. Ist aber auch gar nicht schlimm. Es gibt viele Kanäle die sich mit dem Thema befassen. Aber du erreichst durch deine ruhige und besonnene Art bestimmt auch Personen die sich noch nicht damit beschäftigt haben. Es ist leicht verständlich. Ich freue mich auf weitere Videos. Werde sie auch alle anschauen. Und vielleicht gibt es für mich noch einen neuen Tipp 😉

marcoleipert
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Zum Thema Fahrstühle: ich hatte mal im Rahmen eines Kundenprojektes in einem größeren Klinikum zu tun. Da fand ein Notstrom-Test statt, der bei denen kurzfristig erstmal in die Hose gegangen ist. D. h. es wurde nicht unterbrechungsfrei umgeschaltet auf Notstrom, sondern es wurde insgesamt erstmal für eine gewisse Zeit dunkel. Und ich bin tatsächlich gerade im Fahrstuhl unterwegs gewesen, weil ich zwischen zwei Etagen an dem Tag häufiger hin- und herpendeln musste arbeitsbedingt. Was ist nun passiert? Der Fahrstuhl hat erstmal abgebremst und ist stehen geblieben. Die Bremsung war erstaunlich sanft. Es dauerte dann ungefähr fünf Sekunden, dann gab es im Fahrstuhl einen Gongton, und im Bedienpanel ging eine rote Lampe "Notbetrieb" an. Das dauerte dann nochmal paar Sekunden, dann fuhr der Fahrstuhl sehr langsam wieder an, ungefähr 1/3 der normalen Geschwindigkeit. Die Fahrt (mit allen seitens der Leute in der Kabine gewählten Zieletagen) wurde einfach fortgeführt, nur eben deutlich langsamer. Man musste also nur Ruhe bewahren und etwas Geduld mitbringen.

Später war dann draußen der Gebäude-Notstrom wieder da. Und der Fahrstuhl lief erstmal weiter auf eigenem Ersatzstrom, also weiter mit dem roten "Notbetrieb"-Lämpchen und eben langsamer.

Das Krankenhaus hat offensichtlich mit zweistufiger Absicherung gearbeitet: Gebäude-Notstrom konnte kurzzeitig auch mal unterbrochen sein, aber die kritischen Einzelkomponenten waren dort nochmal separat abgesichert. So wie eben besagter Fahrstuhl.

Die separate Absicherung von Fahrstühlen dürfte zumindest in größeren Bürogebäuden heutzutage Standard sein. Weniger Vertrauen in die Ausfallsicherheit hätte ich aber in Wohnhäusern mit Fahrstuhl. Da sind oft noch Aufzüge von anno dunnemals drin. Die werden kaum separaten Aufzugs-Notstrom haben. Wenn also Stromknappheiten drohen, sollte man Aufzüge in (älteren) Wohnhäusern wohl besser meiden.

danielrodding
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Ich habe erst vor ca. 2-3 Monaten angefangen, das Thema überhaupt ernst zu nehmen und erst einmal Taschenlampen überprüft und festgestellt, dass mein Radio batteriebetrieben werden kann. Seitdem habe ich immer reichlich dazu gekauft, also ein paar Wochen würde ich nahrungstechnisch problemlos überleben. Zum Kochen die einfachste und für mich ungefährlichste Lösung ist ein Fondueset. Dazu ein Löschspray, für alle Fälle. Eine Brandschutzdecke steht noch auf der Liste. Schafffell für mein Bett und dicke Decken sind vorhanden. Wollte einen kleinen Gasofen zum Heizen kaufen, aber höre, dass der Sauerstoff verbraucht? Dachte, damit immer mal ein bisschen aufzuheizen, damit nicht alles unterkühlt. Ich habe einen faltbaren 20l-Kanister, den werde ich neben Eimern in den ersten Stunden auffüllen. Ansonsten ein paar Kästen Trinkwasser immer auf Vorrat. Die leeren Flaschen befülle ich seit einiger Zeit mit Leitungswasser als Brauchwasser. Die stehen auf dem Balkon. Toilettenmäßig kaufe ich Kleintierstreu. Ansonsten viele Konserven, Suppen, gekochte Kartoffeln, Trockenei, veganes Hack, trocken, sowie viele Nudeln und zunehmend auch frische Kartoffeln und Kürbisse. Auf dem Balkon wächst Wintersalat. Für Vitamine und Mineralstoffe habe ich verschiedene Sprossen - Linsen sowie Weizen zum Keimen. Meinen Joghurt fürs Müsli würde ich vermissen, aber ich hole jetzt immer gleich 5 große Becher statt nur einem oder zwei. Das reicht für 10 Tage. Hier im Haus wohnen viele alte Leute, ich plane eine Informationsveranstaltung. Der Gedanke dass hier die Leute bei einem längerfristigen Ausfall dehydrieren, um Hilfe rufen oder Hungern, macht mich krank wenn ich nur daran denke. So kann ich mein angesammeltes Wissen weiter geben. Habe den Eindruck, die sind hier alle völlig ahnungslos und wissen auch nicht, dass irgendwann auch kein Wasser mehr kommt. Ich hoffe auf Unterstützung durch die Hausverwaltung, damit ich ernst genommen werde. Eine Nachbarin sagte einfach, sie will sich das nicht vorstellen und das Thema war für sie erledigt, nachdem ich ihr sagte, Vorräte wären jetzt wichtig.

veragasteiger
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Nein. Der Fahrstuhl rauscht zwar nicht nach unten aber es gibt nicht genügend Helfer die zigtausende eingesperrte Menschen sofort befreien können...und die Telefonleitungen sind auch nach ein paar Minuten tot

sussy
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Man sollte das einfach mal testen.
Jeder! Und zwar ohne irgendetwas dazu zu kaufen, was jetzt in diesem Moment nicht zuhause ist. Einfach morgen früh als allererstes alle Sicherungen raus- und dann mal schauen, WAS einem fehlt- UND Sehen, wie weit man kommt. Nebenher aufschreiben, was alles fehlt.

Zarewitsch
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Auf den kleinen alten Dörfern hat man's beim Blackout relativ gut solange man nicht krank ist.. Holzofen/z.T. Küchenhexe/Gartenfeuerstellen, Gartenbrunnen, PV Anlagen, solar Warmwasser, z.T. Teiche und Pools für Loschwasser und große Grundstücke wo man hinten in der Ecke einen Donnerbalken einrichten könnte.
Aber die Städter tun mir in der Seele leid.

sblutter
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Zum Thema Medikamente und Abrechnung über die Hausärzte: man kann sich jedes Medikament auf einem Privatrezept verschreiben lassen und sich dann in der Apotheke auf eigene Kosten holen. Bei chronisch Kranken oder Dauermedikation empfiehlt sich ein entsprechendes Depot für mehrere Wochen /Monate. Man kann dann in "guten Zeiten" ja weiter verschreiben lassen und tauscht die Medikamente wegen Verfallsdatum entsprechend immer aus.

Generell würde ich versuchen, Krankenhaus und Heim im Blackout absolut zu vermeiden bzw. nach Möglichkeit Angehörige, sofern sie einen kümmern, da rauszuholen. Die Personalstruktur wird dort schnell einbrechen, unabhängig von Notstrom und Resourcen. Jede Krankenschwester hat eine Familie um die sie sich natürlich zuerst kümmern wird, es werden max. 10 Prozent noch zum Dienst kommen (und nächste Frage: wie zur Arbeit kommen ohne ÖV oder Sprit?). Weiterhin wird es schnell zu allen mögliche Engpässen dort kommen: Wasser wurde genannt, aber auch Nahrung, Medikamente, können nicht mehr desinfiziert werden, das geht meist über Sterilisationsgeräte, die Strom und Wasser benötigen. Wir haben bereits in Corona gesehen, wie schnell es zu Engpässe kam, obwohl hier "nur" China ausgefallen ist. Das fing bei Desinfektionsmittel an, ging über Handschuhe und jegliches med. und technisches Equipment im Bereich Verbrauchsmaterial. Die Lager sind vielleicht halbwegs voll, aber nicht auf mehrere Wochen oder Monate Lieferstopp eingestellt und beim Blackout wird es viel mehr Notfälle geben als sonst.

Jeder hat einen Arzt, einen Pfleger, einen Sanitäter in der Nachbarschaft, es ist hilfreich, vorab zu schauen, wer einem notfalls über den Gartenzaun eine Injektion setzen, eine Verbrennung behandeln oder einen kleinen chirurgischen Eingriff bei Verletzung vornehmen kann. Diese Leute haben meist einiges im Keller für den eigenen Notfall oder verfügen wenigstens über entsprechendes Wissen, was einem die Panik nimmt. So oder so kann auch eine Aufrischung des Erste Hilfe Kurses oder wenigstens ein paar Youtube Videos dazu nicht schaden.

doktordermedizin
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Danke, sehr geiles und informatives Video. Zum Thema Notstromaggregate im KH wg altem Diesel und und. War bei der Bahn in einem großen Stellwerk beschäftigt, wir hatten auch Aggregate. Die wurden in regelmässigen Abständen "angeworfen" um die Funktion zu überprüfen wenn wirklich der Strom ausfällt. Ich denke, dass es in KH auch so gehandhabt wird. LG

rolfschneller
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Wenn bei einem Blackout alle Aufzüge in D-land auf einmal hängen bleiben, dann wird die Personenbefreiung sehr sehr lange dauern. Es könnte durchaus sein, dass man hier von Tagen sprechen muss…dann möchte ich in dem Aufzug nicht festsitzen, vorallem nicht ohne Wasser, Essen und Toilette mit vielen Leuten…Ab Dezember würde ich mal lieber die Treppe nehmen.

varusquinctilius
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Ein Problem hattest Du nicht benannt: die Kommunikation! Wenn der Strom ausfällt, brechen irgendwann auch die Telefonleitungen zusammen. Zum einen, weil 80 Mio Menschen gleichzeitig rumfragen werden "wasn los?!" und weil auch die Handymasten, usw. nur eine begrenzte Zeit puffern können. Das heißt: im Notfall erreicht man Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, usw. gar nicht mehr! Da muss man dann einen Melder zu Fuß oder mit dem Fahrrad losschicken.

Dort wo Notstromaggregate vorhanden sind, überbrücken diese meist nur ein paar Stunden - max. 24-48h.

Apotheken: haben nur einen begrenzten Vorrat an Medikamenten. Gerade Kühlware (z.B. Insulin) ist nicht nur begrenzt vorhanden, sondern im Falle eines länger andauernden Stromausfalls nicht mehr verwendbar. Auch haben einige Apotheken ihre Vorratsschränke gegen Automaten ausgetauscht. Das heißt: im Notfall kommen die Mitarbeiter gar nicht mehr an die Ware heran.

Massentierhaltung: nicht nur die Kühe bekommen ein Problem, sondern auch alle anderen Mastbetriebe. Ob Schweine, Hühner, usw. Wenn Heizung/ Lüftung da ausfallen, dann müssen die Tiere am Ende 'gekeult' werden. Und bis das dann wieder anläuft, die nächsten Generationen an Zuchttieren zur Verfügung stehen... das kann Wochen und Monate dauern.

Tankstellen: ohne Strom kommt auch kein Treibstoff aus der Zapfpistole. Die allerwenigsten Tankstellen in Deutschland haben eine Notstromversorgung oder sind für den Anschluss eines Notstromaggregats eingerichtet.

Supermärkte: wer immer nur von der Hand in den Mund lebt; wer auch im Normalfall ohne Kiosk oder Tanke kein längeres Wochenende "überlebt", der wird auch dann Probleme bekommen, weil die Kassen/ Warenwirtschaftssysteme nicht mehr laufen und nicht mehr bezahlt werden kann - auch nicht mit Bargeld! (was am Kiosk noch geht)

Bargeld: auch das wird in den Automaten bleiben, wenn kein Strom mehr da ist. Wer also sonst alles mit Karte bezahlt und nur ein paar Münzen/ Scheine im Geldbeutel hat, wird ggf. Probleme bekommen.

to be continued...

helgeb.
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Gutes Video, vielen Dank 👍
Ich hätte da noch ein paar Ergänzungen...
In den Kliniken gibt es zwar für kurze Zeit Notstrom, aber in den meisten kein Wasser. Viele werden einfach an einer Sepsis sterben, weil sie Wunden haben und inkontinent sind....
Frische Bettwäsche? Schlafzeug? In der Klinik? Fehlanzeige.

Zu den Großstädten. Vielleicht hilft es Dir bei deinem Großstadtvideo...
Hamburg hat 87 Notbrunnen. Davon sind rund 22 (!!!)mit Notstrom versorgt.
Bei 1, 8 Millionen Einwohnern sind das 84000 Einwohner pro Brunnen.

Die Wasserwerke in Hamburg sind bei einem Blackout komplett und sofort außer Betrieb.

Die Notbrunnen müssen sich den Sprit teilen. Mit den rund 1.500 Fahrzeugen von Polizei und Feuerwehr. ThW noch nicht mit berechnet, weil ich dazu keine Zahlen finden konnte.
All dieser Sprit wird von einer einzigen, ja, ihr Lest richtig, einer einzigen Tankstelle geholt.
Klingt wie ein Scherz, ist es leider nicht.
Zum Thema Todesfälle, bitte auch an alle Personen denken, die von Pflegediensten versorgt werden. Auch die haben, je nach Wohnort kein Wasser und der Pflegedienst wird auch Probleme mit Sprit-& noch mehr Personalmangel haben. In den Pflegeheimen wird es nicht wesentlich besser werden.
Außerdem wird es viel mehr körperliche Auseinandersetzungen geben, wegen der Mangellage und dem Stress. Zusätzlich kommen die ganzen notfälle ( Herzinfarkte, Schlaganfälle, Unfälle, Brandverletzte, Blinddarmentzündungen, Stürze, Lungenembolien, , Sepsen aller Art) dazu...

Bei dem Vieh hast Du von den Milchviehbetrieben gesprochen. Damit hast Du Recht. Zusätzlich zu dem Melkproblem sollte bedacht werden, dass Milchkühe rund 75 l Wasser pro Tag benötigen.
Und in den Schweinemast und Geflügelbetrieben werden die Tiere sterben, weil die Belüftung, alternativ auch die Heizung fehlt. Achja und wieder das Wasser.
Und die Tiere in den Tierheimen werden verhungern.

blubbl
Автор

Ich habe seit 15 Jahren einen 1kg Feuerlöscher (immer aktuell) in der Küche griffbereit.
Teelichtofen kommt mir nicht in die Bude. Habe aus alter Zeit noch einen Rechaud. Der muß es auch tun.
Ich habe eher Angst, was meine lieben Hausmitbewohner treiben werden. Grillen mit Holzkohle auf dem Balkon und solche Scherze hatten wir schon. Feuerlöschdecke und Feuerlöscher für Lithium Batterien müsste ich eigentlich noch besorgen.
Kurbellampe mit USB Anschluß inkl Radio Taschenlampe u einen Extra Satz wiederaufladbare Batterien stehen auf meiner Liste. Was ich dann nicht habe, wird improvisiert. Irgendwann wachsen auch wieder Gänseblümchen u Löwenzahn. Trinkwasser sehe ich eher ein Problem. Nein, der Tipp mit der Badewanne ist nicht für mich. Nach 8 Std ist das Wasser weg.
Brauchwasser ist weniger das Problem. Sollte es schneien erst recht nicht.
Probleme könnten wir alle mit dem Müll bekommen. Wenn die Leute anfangen, diesen neben den Tonnen zu stapeln. Ok, Ratten kann man auch rösten. 😉

kalebasha
Автор

Danke dir für das Video!
Ich denke mir auch die Feuerwehr hat andere Probleme, ausserdem kannst du die auch nicht einfach anrufen sondern musst da hin… ich glaube dass es für Leute in Not echt Kriegsähnliche Zustände annimmt also passt besonders auf euch auf in der Zeit 😢

Prisca.Sophie
Автор

Auch mal von mir ein kleiner Tipp. In vielen Vorbereitungsvideos werden immer Grabkerzen gezeigt. Nehmt die bitte nicht für Innenräume, die sind Gesundheitsgefährdend. Meistens steht es auch ganz kleingedruckt auf dem Boden der Kerze. Die sind wirklich nur für den Außenbereich.

grimmbartnrw
Автор

Vielen Dank für das informative Video. vieles wußte ich schon aber trotzdem immer gut sich zu erinnern udn das eine oder andere zu ergänzen.
DAs thema wohungsbrand ist für mich auch ein ganz großes. Denn hier, ( sozialer Brennpunkt) werden die Leute anfangen in den wohnungen Lagerfeuer anzuzünden. Es wird scho holz vom sperrmüll gesammel. Giftige Gase, Brand etc. Feuerwehr ist dann nicht, wie soll man die informierne? Ausserdem haben die mit sich selbt zu tun und sind dann im Dauereinsatz. Kochen auf offene Flammen, wie du schon sagst. SelbstWeihnachten entstehen ja genug Wohnungsbrände durch Kerzen udn Co.

Mir macht ds echt rirsen große angst. Älter, alleinstehend, Schwerbehindert, ohne kontakt zu wem auch. in ner kalten, dunklen Wohnung. Keine Möglichkeit im Notfall jemande um Hilfe zu holen.
Ich hätte nie geedacht, sowas nochmal in meinem Leben erfahren zu müssen.

spiderrats
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Interessant wird es, wenn der Strom wieder eingeschaltet wird. Was da an Energie gebraucht wird, wenn z.b. alle Kühl.- Gefriergeräte (gerade in der Industrie), Heizungen, Lichter uvvm. Strom ziehen. Man geht vom 10fachen des normalen Verbrauchs aus. Wahrscheinlich ist es dann gleich wieder dunkel.

RainerCMent-jbqj
Автор

Ein wichtiger Aspekt, der meist nicht ausreichend besprochen wird, ist die Verteidigung. Welche (legalen oder auch illegalen aber effektiven) Möglichkeiten gibt es im Notfall? Inwiefern gefährde ich mich selber? Wie verbarrikadiere ich mich richtig? Wie bleibe ich für Nachbarn unter dem Radar mit meinem Equipemtn und zeige doch, daß ich anwesend bin etc.

doktordermedizin