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Die Döner-Brüder aus Hannover | Die Nordreportage | NDR Doku
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Bei den Brüdern Bibo und Serko Junaid dreht sich fast 24 Stunden am Tag alles um den perfekten Döner. Die schnelle Mahlzeit aus Fladenbrot, Fleisch und Salat gehört zu den beliebtesten Fast-Food-Varianten der Menschen in Deutschland. Bibo und Serko haben damit eine besondere Erfolgsgeschichte geschrieben: Die Junaid-Brüder kommen aus dem Nordirak, als Kinder flüchteten sie mit ihrer Familie nach Deutschland und wuchsen in einfachen Verhältnissen in Hannover auf. 2007 eröffneten Bibo und Serko eine kleine Zweimann-Imbissbude im Stadtteil List und machten daraus einen brummenden Laden mit 25 Angestellten.
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek:
Die Döner-Macher sind fast rund um die Uhr am Werk: Morgens um 6.00 Uhr beginnt der "Salateschneider", das Grünzeug passend zu schnibbeln, um 10.00 Uhr kommt die erste Kundschaft und bis 23.00 Uhr bricht dann selten die Schlange ab. Handwerker, Anzugträger, später kommen Partyleute: Döner essen alle. Welches Brot, Kalb oder Huhn, mit Zwiebeln oder ohne: jeder Wunsch wird nach einem ausgeklügelten System abgearbeitet. "Wir wollen schnell sein!", sagt Bibo. Er macht die Frühschicht, sein Bruder Serko übernimmt am Nachmittag.
Die Fleischspieße lassen sie nach ihren Rezepten vom Großhändler in Berlin herstellen, aber Bibo will zu einem regionalen Hersteller wechseln und tüftelt mit dem an der Rezeptur. "Der wichtigste Mann bei uns ist unser Bäcker Siaband. Ohne sein gutes Brot wird der Döner nichts!", sagt Bibo. Gute Bäcker zu finden ist schwierig, der Job ist stressig und es ist heiß. Siaband schiebt fortwährend Teigfladen in den Ofen. Sein junger Kollege Azad soll ihn zukünftig unterstützen. Die Wrap-ähnlichen Dürüm gelingen ihm schon. "Aber die klassischen Fladenbrote sind die Königsdisziplin!", sagt Bibo Junaid.
Die Döner-Brüder müssen sich gegen wachsende Konkurrenz behaupten, denn in Hannover haben in den letzten Monaten viele Döner-Restaurants neu eröffnet.
"Die Nordreportage" taucht 24 Stunden lang ein in die quirlige Welt der Döner-Macher und erzählt spannende Geschichten zwischen Fladenbrot und scharfer Soße.
Erstausstrahlung: 11. September 2023
#ndr #doku #döner
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek:
Die Döner-Macher sind fast rund um die Uhr am Werk: Morgens um 6.00 Uhr beginnt der "Salateschneider", das Grünzeug passend zu schnibbeln, um 10.00 Uhr kommt die erste Kundschaft und bis 23.00 Uhr bricht dann selten die Schlange ab. Handwerker, Anzugträger, später kommen Partyleute: Döner essen alle. Welches Brot, Kalb oder Huhn, mit Zwiebeln oder ohne: jeder Wunsch wird nach einem ausgeklügelten System abgearbeitet. "Wir wollen schnell sein!", sagt Bibo. Er macht die Frühschicht, sein Bruder Serko übernimmt am Nachmittag.
Die Fleischspieße lassen sie nach ihren Rezepten vom Großhändler in Berlin herstellen, aber Bibo will zu einem regionalen Hersteller wechseln und tüftelt mit dem an der Rezeptur. "Der wichtigste Mann bei uns ist unser Bäcker Siaband. Ohne sein gutes Brot wird der Döner nichts!", sagt Bibo. Gute Bäcker zu finden ist schwierig, der Job ist stressig und es ist heiß. Siaband schiebt fortwährend Teigfladen in den Ofen. Sein junger Kollege Azad soll ihn zukünftig unterstützen. Die Wrap-ähnlichen Dürüm gelingen ihm schon. "Aber die klassischen Fladenbrote sind die Königsdisziplin!", sagt Bibo Junaid.
Die Döner-Brüder müssen sich gegen wachsende Konkurrenz behaupten, denn in Hannover haben in den letzten Monaten viele Döner-Restaurants neu eröffnet.
"Die Nordreportage" taucht 24 Stunden lang ein in die quirlige Welt der Döner-Macher und erzählt spannende Geschichten zwischen Fladenbrot und scharfer Soße.
Erstausstrahlung: 11. September 2023
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