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🔴 Ukraine-Konflikt: Pressekonferenz von Scholz und Putin | BILD LIVE Sondersendung Replay
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Aufzeichnung BILD Live Sondersendung vom 15.2.2022
Krimi im Kreml!
Bundeskanzler Olaf Scholz (63, SPD) ist im Ringen um einen Abbau der Spannungen in der Ukraine-Krise am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (69) zusammengetroffen.
Nach mehrstündigen Verhandlungen in Moskau geben die beiden in diesem Moment eine Pressekonferenz.
► Scholz: „Wir sind sehr besorgt, was wohl aus den hunderttausend Soldaten und ihren Aktivitäten in nächster Zeit werden wird. Wir können keinen vernünftigen Grund für diese Truppenzusammenstellung erkennen. Deshalb ist Deeskalation dringend geboten. Das ist in dieser angespannten und schwierigen Situation wichtig, damit es keinen Krieg in Europa gibt.“
Unmittelbar vor dem Treffen zogen nach russischer Darstellung einige Truppen an der Grenze zur Ukraine ab. Scholz: „Das ist ein gutes Zeichen, und wir hoffen, dass noch weitere folgen“. Eine Deeskalation der Lage sei „dringend geboten“.
► Putin hingegen beteuerte: „Wir wollen keinen Krieg in Europa.“ Einen plausiblen Grund für den riesigen Truppenaufmarsch an der Ukraine-Grenze lieferte er aber nicht.
Inhalt
0:00 Pressekonferenz Olaf Scholz/Wladimir Putin
41:37 Analyse Pressekonferenz Jan Schäfer I
48:04 Analyse von Paul Ronzheimer
52:51 Analyse von Marie-Agnes Strack-Zimmermann
59:14 Analyse Pressekonferenz Jan Schäfer II
#Scholz #Putin #UkraineKonfliekt
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#BILD #Nachrichten #News
Aufzeichnung BILD Live Sondersendung vom 15.2.2022
Krimi im Kreml!
Bundeskanzler Olaf Scholz (63, SPD) ist im Ringen um einen Abbau der Spannungen in der Ukraine-Krise am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin (69) zusammengetroffen.
Nach mehrstündigen Verhandlungen in Moskau geben die beiden in diesem Moment eine Pressekonferenz.
► Scholz: „Wir sind sehr besorgt, was wohl aus den hunderttausend Soldaten und ihren Aktivitäten in nächster Zeit werden wird. Wir können keinen vernünftigen Grund für diese Truppenzusammenstellung erkennen. Deshalb ist Deeskalation dringend geboten. Das ist in dieser angespannten und schwierigen Situation wichtig, damit es keinen Krieg in Europa gibt.“
Unmittelbar vor dem Treffen zogen nach russischer Darstellung einige Truppen an der Grenze zur Ukraine ab. Scholz: „Das ist ein gutes Zeichen, und wir hoffen, dass noch weitere folgen“. Eine Deeskalation der Lage sei „dringend geboten“.
► Putin hingegen beteuerte: „Wir wollen keinen Krieg in Europa.“ Einen plausiblen Grund für den riesigen Truppenaufmarsch an der Ukraine-Grenze lieferte er aber nicht.
Inhalt
0:00 Pressekonferenz Olaf Scholz/Wladimir Putin
41:37 Analyse Pressekonferenz Jan Schäfer I
48:04 Analyse von Paul Ronzheimer
52:51 Analyse von Marie-Agnes Strack-Zimmermann
59:14 Analyse Pressekonferenz Jan Schäfer II
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