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Grandiose Skirunde in den Schweizer Alpen: Snowsafari in Engadin St. Moritz
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Eine der besten Skirunden der Schweizer Alpen: Snowsafari in Engadin St. Moritz. Von Sils über den Corvatsch nach Sankt Moritz. Weiter auf die Corviglia bis hinunter nach Celerina.
Was ist deine liebste Skirunde? Teil deine besten Erfahrungen und Tipps gerne in den Kommentaren mit uns. :)
Wir starten an der Talstation in Sils. Dort verschaffen wir uns am Pistenplan erstmal einen Überblick. Denn insgesamt liegen 88 Kilometer und 4.444 Höhenmeter vor uns. Ganz schön viel. Also nichts wie los.
Nach der Auffahrt zur Furtschellas Bergstation kommen wir direkt am ersten Fotospot vorbei. Dort oben in unmittelbarer Nähe zum Lift befindet sich der Schriftzug, der vor einem genialen Panorama aufgebaut ist. Alles wirkt hier sehr hochalpin und sehr fotogen. Auf der folgenden Tour werden wir nun an einigen solchen Fotospots vorbeikommen. So werden wir also auch über viele geniale Aussichten freuen, denk ich mir.
Dann düsen wir los. Bei knackigen Minusgraden kurven wir über die erste Abfahrt zur Alp Surlej. Alles wirkt hier surreal. Denn wir fahren quasi durch eine Art Schneekanal hindurch. Rechts und links der recht schmalen Piste ragen weiße Wände empor. Cool!
Gleichzeitig ist der Schnee super griffig und staubt richtig schön. Dadurch macht auch die folgende steilere Abfahrt viel Spaß, bevor wir den Lift erreichen. Weiter geht's hinauf zur höchstgelegenen Bergstation der Ostalpen. Die Bergstation Corvatsch liegt auf einer Höhe von 3.303 Meter. Und von der Aussichtsterrasse oben haben wir einen genialen Blick auf Piz Palü, Piz Morteratsch und Piz Bernina mit den eindrucksvollen Gletscherflanken. Und bevor wir hier oben festfrieren, kehren wir erstmal auf ein Heißgetränk ein. Ich entscheide mich für einen alkoholfreien Waldbeerpunsch. Das tut gut, sag ich euch.
Zurück in der Kälte folgt eine lange, schöne Gletscherabfahrt. Und zwar unmittelbar vor der imposanten Kulisse der höchsten Berge der Ostalpen. Wir kommen am Corvatsch Park vorbei. Hier wird im März jedes Jahr das Finale des FIS Freeski & Slopestyle Weltcups ausgetragen. Die Kicker sehen auch echt massiv aus.
Wir würden nun eigentlich über die schwarz markierte Hahnenseeabfahrt weiterfahren. Die ist allerdings zur Zeit unseres Aufenthalts nicht geöffnet. So entscheiden wir uns für eine Alternativroute, um nach St. Moritz hinab zu kommen und dort mit der Signalbahn auf der anderen Seite zur Corviglia wieder auffahren können.
Auch auf dieser Seite ist die Aussicht sehr schön. Darüber werden wir gleich staunen, wenn wir zum Piz Nair hochfahren. Doch bevor wir in die Kabinenbahn steigen, füllen wir erstmal die Kraftreserven wieder auf. Also geht es ins White Marmot und ich lasse mir gebackenen Kürbis und im Anschluss ein leckeres Schokomousse schmecken. Mhhhm!
Frisch gestärkt gondeln wir dann zum Gipfel hinauf. Von der Aussichtsterrasse haben wir einen tollen Blick auf St. Moritz und die umliegende Seenlandschaft.Außerdem hat man bei guter Sicht einen Fernblick bis zum Matterhorn, das am Horizont aufblitzt.
Ab hier geht es dann bergab. Es folgt eine lange Talabfahrt, durch Waldpassagen hindurch, bis nach Celerina. Und unten klatschen wir ab. Wir haben es geschafft. Fest steht, das ist sicher eine der coolsten Skirunden überhaupt. :)
Danke fürs Zuschauen!
Wir freuen uns über einen Daumen nach oben, wenn's euch gefallen hat & lasst uns gerne auch ein Abo da, um nichts mehr zu verpassen.
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Wir starten an der Talstation in Sils. Dort verschaffen wir uns am Pistenplan erstmal einen Überblick. Denn insgesamt liegen 88 Kilometer und 4.444 Höhenmeter vor uns. Ganz schön viel. Also nichts wie los.
Nach der Auffahrt zur Furtschellas Bergstation kommen wir direkt am ersten Fotospot vorbei. Dort oben in unmittelbarer Nähe zum Lift befindet sich der Schriftzug, der vor einem genialen Panorama aufgebaut ist. Alles wirkt hier sehr hochalpin und sehr fotogen. Auf der folgenden Tour werden wir nun an einigen solchen Fotospots vorbeikommen. So werden wir also auch über viele geniale Aussichten freuen, denk ich mir.
Dann düsen wir los. Bei knackigen Minusgraden kurven wir über die erste Abfahrt zur Alp Surlej. Alles wirkt hier surreal. Denn wir fahren quasi durch eine Art Schneekanal hindurch. Rechts und links der recht schmalen Piste ragen weiße Wände empor. Cool!
Gleichzeitig ist der Schnee super griffig und staubt richtig schön. Dadurch macht auch die folgende steilere Abfahrt viel Spaß, bevor wir den Lift erreichen. Weiter geht's hinauf zur höchstgelegenen Bergstation der Ostalpen. Die Bergstation Corvatsch liegt auf einer Höhe von 3.303 Meter. Und von der Aussichtsterrasse oben haben wir einen genialen Blick auf Piz Palü, Piz Morteratsch und Piz Bernina mit den eindrucksvollen Gletscherflanken. Und bevor wir hier oben festfrieren, kehren wir erstmal auf ein Heißgetränk ein. Ich entscheide mich für einen alkoholfreien Waldbeerpunsch. Das tut gut, sag ich euch.
Zurück in der Kälte folgt eine lange, schöne Gletscherabfahrt. Und zwar unmittelbar vor der imposanten Kulisse der höchsten Berge der Ostalpen. Wir kommen am Corvatsch Park vorbei. Hier wird im März jedes Jahr das Finale des FIS Freeski & Slopestyle Weltcups ausgetragen. Die Kicker sehen auch echt massiv aus.
Wir würden nun eigentlich über die schwarz markierte Hahnenseeabfahrt weiterfahren. Die ist allerdings zur Zeit unseres Aufenthalts nicht geöffnet. So entscheiden wir uns für eine Alternativroute, um nach St. Moritz hinab zu kommen und dort mit der Signalbahn auf der anderen Seite zur Corviglia wieder auffahren können.
Auch auf dieser Seite ist die Aussicht sehr schön. Darüber werden wir gleich staunen, wenn wir zum Piz Nair hochfahren. Doch bevor wir in die Kabinenbahn steigen, füllen wir erstmal die Kraftreserven wieder auf. Also geht es ins White Marmot und ich lasse mir gebackenen Kürbis und im Anschluss ein leckeres Schokomousse schmecken. Mhhhm!
Frisch gestärkt gondeln wir dann zum Gipfel hinauf. Von der Aussichtsterrasse haben wir einen tollen Blick auf St. Moritz und die umliegende Seenlandschaft.Außerdem hat man bei guter Sicht einen Fernblick bis zum Matterhorn, das am Horizont aufblitzt.
Ab hier geht es dann bergab. Es folgt eine lange Talabfahrt, durch Waldpassagen hindurch, bis nach Celerina. Und unten klatschen wir ab. Wir haben es geschafft. Fest steht, das ist sicher eine der coolsten Skirunden überhaupt. :)
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