Bundespolitik = Landespolitik? | Mirko Drotschmann erklärt Föderalismus

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Die Bundesrepublik Deutschland ist in 16 Bundesländer aufgeteilt. Warum das so ist und welche Vorteile es hat, erklärt Mirko Drotschmann am Beispiel von Thüringen.

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Das Video stellt keine Meinungsäußerung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport dar. Für inhaltliche Aussagen trägt Mirko Drotschmann und der Landesjugendring Thüringen e.V. die Verantwortung.

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Комментарии
Автор

Ich höre immer mal wieder, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Bildung jemals auf Bundesebene geklärt wird. Liegt das daran, dass zum Beispiel die Bayern sagen: Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schüler und unser Bildungssystem, wir wollen das nicht ändern. Wir wollen nichts mit den NRWlern zu tun haben, bei denen jeder zweite das Abitur schafft, weil deren Kultusministerium die Aufgaben so einfach macht? Oder woran liegt das? Könnt ihr da vielleicht ein Video zu machen?

justauser
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Hallo. Bei der Suche nach der Antwort der Frage "warum gehen manche Menschen nicht wählen" kam heraus, dass viele kein Vertrauen in die Politik haben. Viele meinen, dass sich eh nichts ändert, egal was man wählt. Andere wollen sich ihren Sonntag nicht verderben. Oder einige haben auch zu wenig Durchblick wer für was steht.


Anstatt mich darüber aufzuregen überlegte ich lieber, ob das nicht wirklich ein Problem ist und wie man das lösen könnte. Dabei fiel mir auf, dass die Art zu wählen tatsächlich sehr altmodisch und abschreckend ist.


Nicht nur das Wählen an sich, auch dieses Gefühl jemanden zu wählen, der am meisten auf meine Vorstellungen passen. Natürlich gibt es keine Partei, die genau meine Vorstellung entspricht... Aber was wenn doch?...


Was wäre, wenn das Volk nicht eine Partei wählt bei denen sie zu 75% das gefühl haben richtig zu liegen und was wäre wenn man zu jeder Zeit wählen gehen kann?


Jetzt zu meiner modernen Vorstellung von Politik was auch gleichzeitig meine Frage ist, nämlich ob es mit dieser Idee ein Problem gibt, dass es bisher nie umgesetzt wurde oder ich irgendwas in dieser Vorstellung nicht berücksichtigt habe.


Also: man stelle sich vor, dass jeder Wahlberechtigte in eine Institution geht (ähnlich wie das Bürgeramt) und unter vorzeige seines Personalausweises (genau so wie beim wählen) eine Kabine zugewiesen bekommt und dort ein Computerähnlicher Automat steht. An diesem kann man ähnlich wie beim Wahl-o-mat Fragen nicht nur beantworten sondern dem wahlomaten weit vorraus auch noch priorisiert sortieren. Also das ich z.b. nicht unbedingt dafür bin, dass tierversuche erlaubt sind, heisst es nicht, dass das wichtiger ist als Armut zu bekämpfen. Diese sache hat mich beim wahlomaten immer gestört. 

Nundenn also jeder Wahlberechtigte bürger kann nun via suchbegriffe usw für ihn wichtige Fragen einstellen und was ihm am wichtigsten ist nach oben verschieben. Dies kann er zu jeder Zeit bzw wann eben diese Institution geöffnet ist (z.b. zwischen 9 und 15 uhr) einstellen. Auch die schon beantworteten Fragen kann man bei Meinungsänderung bearbeiten.

Soweit so gut. Jetzt muss es nurnoch eine Partei geben die zugroff auf die Auslesung dieses Programmes hat. Das Programm würde das alles wie eine umfrage darstellen und zeigen was dem volk am wichtigsten ist und die Partei sollte versuchen dem gerecht zu werden.


Wir hatten noch nie die Mittel dazu, deswegen ist es jetzt grad wie es ist... Aber wäre das nicht die wesentlich bessere variante? Falls dir nicht einfällt, warum das nicht funktionieren könnte bleibt nurnoch herauszufinden warum das nicht wirklichkeit werden sollte und wie es wirklichkeit wird.


Ich freue mich sehr auf Ihre Meinung


MfG HappySchabernack

renekern
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Irgendwie glaub ich das alle Kommentare von Lehrern komm und ich die einzige Schülerin bin.
Hier ist Ihte Mitter.
An diesem Video gefällt mir die Sprache. Bin Ausländer. In meinem Bekenntenkteis redet niemand so ein deutsch. Fremdwörter u.s.w.
Danke nochmal.?

PatriciaHernandez-vfml
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Bildung und Gesundheit (wie zb. die Rechte der Rettungskräfte) sollten einheitlich vom Bund betreut werden. Beziehungsweise dass der Bund einheitlich festlegt was die Schüler in welchem Maß und zu welchem Zeitpunkt können muss (damit der selbe Abschluss in alle Bundesländer gleichwertig ist), die Umsetzung wie man aber diese Ziele erreichen möchte, von jedes Bundesland individuell geplant und durchgeführt werden darf.

Kylar
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Ich mag alle deine Videos!!!! Du bist super, Grüße von Ägypten

salmahesham
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Vielen Dank! Habe jetzt alles verstanden

nicolasdecout
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Der Föderalismus ist in normalen Zeiten eine feine Sache! In Zeiten pandemischer Lagen erweist er sich aber als problematisch!

MsThomasFrank
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wäre nicht die EU dann die dritte Ebene? Wäre im zusammemhang mit dem Föderalismus spannend gewesen.

jeremiasnater
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Deutschland hatte vor der Wiedervereinigung auch einmal mehr als 10 Länder:
Baden-Württemberg entstand nach Volksentscheid aus drei Bundesländern (Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden).
Auch das Saarland kam erst in den 50er Jahren zum Bund.

theeagle
Автор

Vielen Dank für Ihre sehr guten Videos! Allerdings hat sich ein Fehler eingeschlichen: Vor der Wiedervereinigung waren es 11 Bundesländer, da Sie Berlin West als Stadtstaat und Bestandteil der alten Bundesländer dazurechnen müssen.

sunnyday
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Wird Politik wirklich noch vom Volk und deren Vertretern gemacht, oder ist es eher der jeweilige Lobbyverein des passenden Milliarden-Unternehmens, was die Politik steuert? Zumindest bei den wichtigen Dingen.

horstnebenhorn
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Im Prinzip ist es nicht anderes wie im Mittelalter, bloss das die Lebensqualität gestiegen ist und es nicht mehr so Brutal ist.

Aber der Kern bleibt gleich… ein Pyramiden-System.

IT-Crack
Автор

Ist Jugendhilfe eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe?

Vivldi
Автор

Können Sie bitte mal die automatische Untertitel aktivieren?

AmmarFeb
Автор

Bildung, Umwelt, Klima und Infrastruktur (=Gesundheitswesen, Internet, Ausbau von Straßen/Autobahnen u.v.m.) sind leider Bundesländerthemen. Es wäre doch besser, wenn diese Themen vom Bund geregelt werden soll. Detailfragen sollten dann auf Landesebene, d.h. in den verschiedenen Bundesländern, unterschiedlich geregelt werden.

martingerlach_
Автор

....willkommen bei den Fürsten in den Bundesländern....gibt es da noch einen Herzog

fido
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Auf Bildung bezogen fände ich es gut wenn jedes Land seine eigenen Methoden anwenden kann, aber das Ergebnis (also der Abschluss) sollte einheitlich sein.

julgoe
Автор

SEHR GUT. DAS IST PRIMA. DANKE SCHON. LEHRER.

paulocezarzorzi
Автор

Einfach immer bei dem hübschen zuhören und 5 mal besser aufpassen können als bei einem alten Lehrer der nur 🗑 erzählt und nicht das wesentliche und wichtige

lujovaisaite
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Kleinere Länder (Franken, Nord Rhein, Baden, …), aber dafür den Föderalismus de-montieren. Der Bundesrat sollte aber noch seine Gremien behalten dürfen.

Judah