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Dekade für Alphabetisierung
Bund und Länder wollen in den nächsten zehn Jahren die Lese- und Schreibfähigkeiten von Erwachsenen in Deutschland deutlich verbessern. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka und die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und sächsische Kultusministerin Brunhild Kurth haben deshalb am heutigen Welt-Alphabetisierungstag eine Dekade für Alphabetisierung ausgerufen. Erwachsene sollen in den nächsten zehn Jahren mehr Angebote als bisher bekommen, die sie dabei unterstützen, besser Lesen und Schreiben zu lernen. Das Bundesbildungsministerium wird in dieser Dekade mit bis zu 180 Millionen Euro Alphabetisierungsprojekte fördern sowie Kurskonzepte und Selbstlernmöglichkeiten schaffen.
"Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können, fühlen sich häufig ausgeschlossen, denn in der modernen technik- und dienstleistungsorientierten Arbeitswelt sind diese Fähigkeiten das Fundament für gesellschaftliche Teilhabe und sichere Beschäftigung", sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. "Gemeinsam mit den Ländern und vielen weiteren Partnern wollen wir in den nächsten zehn Jahren erreichen, dass mehr Menschen den Mut finden, auch in späteren Lebensphasen ihre Fähigkeiten im Lesen und Schreiben zu verbessern. Ich will dabei ausdrücklich hervorheben, dass die von uns geförderten Programme und Projekte für Flüchtlinge offen stehen, um sie beim Deutschlernen zu unterstützen."
Bund und Länder wollen in den nächsten zehn Jahren die Lese- und Schreibfähigkeiten von Erwachsenen in Deutschland deutlich verbessern. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka und die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und sächsische Kultusministerin Brunhild Kurth haben deshalb am heutigen Welt-Alphabetisierungstag eine Dekade für Alphabetisierung ausgerufen. Erwachsene sollen in den nächsten zehn Jahren mehr Angebote als bisher bekommen, die sie dabei unterstützen, besser Lesen und Schreiben zu lernen. Das Bundesbildungsministerium wird in dieser Dekade mit bis zu 180 Millionen Euro Alphabetisierungsprojekte fördern sowie Kurskonzepte und Selbstlernmöglichkeiten schaffen.
"Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können, fühlen sich häufig ausgeschlossen, denn in der modernen technik- und dienstleistungsorientierten Arbeitswelt sind diese Fähigkeiten das Fundament für gesellschaftliche Teilhabe und sichere Beschäftigung", sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. "Gemeinsam mit den Ländern und vielen weiteren Partnern wollen wir in den nächsten zehn Jahren erreichen, dass mehr Menschen den Mut finden, auch in späteren Lebensphasen ihre Fähigkeiten im Lesen und Schreiben zu verbessern. Ich will dabei ausdrücklich hervorheben, dass die von uns geförderten Programme und Projekte für Flüchtlinge offen stehen, um sie beim Deutschlernen zu unterstützen."