DENKEN IST EINE WAHRNEHMUNG - DU DENKST DIE WELT - Über die Grenzen von Fakten und Wahrnehmung

preview_player
Показать описание
Copyright by G. Schwarzenberg 2020

DENKEN IST EINE WAHRNEHMUNG-
DU DENKST DIE WELT! Über die Grenzen „von Fakten“

In jeder Wahrnehmung verschmilzt....derjenige, der wahrnimmt, mit dem, was von ihm wahrgenommen wird. Was wir wahrnehmen, sind Tatsachen, denn wir sind in die Wirklichkeit und deren Strukturen tief eingebettet.
.... Täuschungen sind vermittelt, während Wahrnehmungen keine Repräsentation benötigen, weil sie selbst es sind, die vermitteln – mithin zwischen Wahrnehmendem und Wahrgenommenen.
.... Auch der Geist ist eine Art Wahrnehmungsorgan, denn kraft seiner verschmilzt der Mensch mit sich selbst...
... Aus dem großen geistigen Strom des Universums werden jene Denkmuster herausgefiltert, die wir zu erkennen vermögen – so, wie das Auge die elektromagnetische Strahlung filtert...
... Die Gegenstände, die wir wahrnehmen, sind faktisch nicht kausal von unserem Geist unabhängig...
Damit leben wir in einer multidimensionalen Welt, die sich durchdringt und einen jeweiligen SINN entwickelt.
Aristoteles: „Die Wirklichkeit des Wahrnehmbaren und des Wahrnehmenden ist ein- und dieselbe.“
... Auch der Geist ist eine Art Wahrnehmungsorgan, denn kraft seiner verschmilzt der Mensch mit sich selbst.
... Indem wir in denselben kausalen Feldern auftauchen, modifizieren wir durch unsere Anwesenheit im Universum das Universum selbst.
... Sinnfeldtheorie, dass Dinge, die hier nicht vorfindlich sind, deshalb nicht nicht existieren, vielmehr sind sie lediglich woanders, in einem anderen Sinnfeld.
Quantenphysik: Erst die Aufmerksamkeit führt zum Entstehen von Etwas.
... n diesem speziellen Sinn sind Wahrnehmungen hochproduktiv, insofern sie das, was wahrgenommen wird, mit dem, der wahrnimmt, zu einem Dritten verbinden, das wir „Tatsache“ nennen.
... dass wir z. B. mehr hören, als wir eigentlich hören, muss von der Einbildungskraft zugesteuert werden.
...= Sinnfeld
... dass wir immer schon mehr sehen, als wir eigentlich sehen.
... „Zu jeder Wahrnehmungsszene gehört ein Überschuss, der nicht seinerseits direkt wahrgenommen wird, sondern der uns vielmehr mit vielfältigen fiktionalen Gegenständen in Verbindung setzt. Wir sind unter den als normal erlebten Bedingungen unseres bewussten Wahrnehmens nicht in isolierte Wahrnehmungsepisoden eingekapselt.“
... Ohne unseren, den subjektiven Anteil gäbe es nämlich die phänomenale und herkömmlich „objektiv“ titulierte Welt schlechterdings nicht.
... nichts auf der Welt ist nur es selbst.
...Welt... eine unendliche und unüberschaubare Ansammlung und mehrdimensionale Verschachtelung von Sinnfeldern.
... Der Geist ist nicht Teil des Gehirns, sondern das Gehirn Teil des Geistes.
Buddhismus sieht das ähnlich.
Zitate DLF 2020 Philosophie gegen Fake-News 26.07.2020
Рекомендации по теме