Buddhismus erklärt | Eine Religion in (fast) fünf Minuten

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Weltweit gibt es fünf große Religionen - aber wie viele davon kennen wir wirklich? In (fast) fünf Minuten erklärt euch dieses Video alles, was ihr über den Buddhismus wissen solltet. Unter anderem geht es auch um eine kaum bekannte Seite des Dalai Lama ...

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Комментарии
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Freunde der religiösen Erleuchtung: Natürlich meinte ich 400 bis 500 Millionen. Möge ich für diesen Versprecher im nächsten Leben als Laubfrosch wiedergeboren werden. ;)

MrWissengo
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"4t größte Weltreligion mit 400 - 500 Anhängern" x'D wundervoll :D

Komprimat
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Eigendlich bin ich Atheistin aber der Buddhismus ist meiner Meinung nach eine sehr schöne und sehr sinnvolle Glaubensrichtung. Ich finde mich zu dem sehr verbunden sowie die Meditation mir auch sehr geholfen hat mich Selbst kennenzulernen und mich zu fühlen..Hört sich vllt komisch an aber ist eine sehr schöne Erfahrung gewesen ☺️

mymelodyxxx
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Ich bin nicht religiös, aber in meinen Augen scheint der Buddhismus mit Abstand die sinnvollste Religion zu sein, bei den anderen muss man fast schon ne Schraube locker haben, um diesen anzugehören und alles zu glauben was in deren Schrift steht.
Falls es einen Gott gibt, macht es keinen Sinn sich einem bestimmten anzuschließen, weil du in diesem Leben unmöglich wissen kannst, welche Religion den richtigsten Gott anbietet und falls Götter existieren und diese logisch denken können, dürfte diesen auch egal sein, ob man an diese glaubt.
Hingegen eine Erleuchtung ist sehr wohl etwas, wo es Sinn macht, dass man diese in diesem Leben erfahren könnte: entweder durch Meditation oder vielleicht auch durch bewusstseinsverändernde Substanzen ;)
Ob diese Erleuchtung dann legit ist, ist dann eine andere Sache... Eine Erleuchtung anzustreben ist jedenfalls ein vorbildliches Vorhaben.

OpenMind
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Albert Einstein sagte: "Wenn es irgendeine Religion gibt, die den Anspruechen moderner Wissenschaft gerecht wird, so ist es der Buddhismus." Im Unterschied zu den Glaubensreligionen ist der Buddhismus eine Erfahrungsreligion, das heisst, es gibt kein Dogma, das nicht hinterfragt werden darf. Der Buddhismus ist, genau wie die Wissenschaft, nur ein Teil des allumfassenden Wissens. Und dieses Wissen kann jeder uebrpruefen, es kann sich weiterentwickeln und veraendern.

bayantse
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Ich habe jetzt begonnen, die Lehren des Buddhismus zu studieren, nachdem ich aus der Kirche ausgetreten bin. Und ich habe schon jetzt am Anfang das Gefühl, dass sich mein Herz öffnet

matthiascerebri
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Der Buddhismus in einem Satz: Die Weltreligion, die am wenigsten einen an der Klatsche hat.

simonbecker
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Beste Kritik ever: Es wurde wegen Buddhismus noch kein Krieg geführt.
Das nenn ich mal sehr positive Kritik.

blackfriday
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wunderbare Denkansätze werden durch den Buddhismus in die Welt gebracht.Ich liebe und lebe mittlerweile das Befassen mit diesen Ansätzen und finde dadurch immer mehr zur Dankbarkeit, Freude und inneren Zufriedenheit.Es bringt mich quasi auf den Weg ohne Vorschriften zu machen..Was ich als autonomer Mensch absolut liebe.Die Entscheidung liegt in jedem Moment immer bei uns selber und stärkt uns in unserer Eigenverantwortung..So jedenfalls empfinde ich es..

patriciamuller
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Ich finde den Buddhismus sehr interessant. Für mich die interessanteste aller Religionen, mit der ich mich wohl am ehesten identifizieren könnte, wenn ich es wollte.

MarronJeanne
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Ich besuche ein buddhistisches Zentrum seit ein paar Monaten regelmäßig. Meinen Erlebnissen zufolge hat das ganze was mit einer Persönlichkeitsentwicklung zu tun. Die mainstream propagierten Erlebnisse geraten immer mehr in den Hintergrund, die Menschen geraten immer mehr in den Vordergrund. Ich habe sehr viel mit negativen Gefühlen schon gearbeitet (Störgefühle) und erkenne auch wie diese mein eigenes Leben beeinflussen. Generell kann ich sagen, dass meine Sichtweise entspannter der Welt gegenüber geworden ist und ich mehr zu mir selbst Einklang gefunden habe, mehr das Leben erlebe und zufriedener geworden bin.

CrrazyThink
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Wenn heutzutage überall Blumen wachsen würden wo ein Junge geht, würde der zu Tode gemobbt worden ;(

woastaseh
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Ich fande den Buddhismus schon immer Interessant :3
Dementsprechend hat mir das Video echt sehr gefallen! :)

drawinglikeasir
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Hallooo, vielen Dank für die kurze Erklärung und Einführung. :)
Doch leider stimmen ein paar Aussagen nicht.
Der Dalai Lama ist nicht das Oberhaupt im Buddhismus. Er gehört mit zu den Oberhäupter im Tibetischen Buddhismus (nicht mal da ist er "das" Oberhaupt).  Da es verschiedene Richtungen im Buddhismus gibt, wie z.b der Zen Buddhismus usw...
Der Dalai Lama bemüht sich sehr mit anderen Vertreter anderer Religionen zusammen zu kommen. Weil er sich sehr dafür interesseriert und nach Lösungen sucht wie man die Welt ein bisschen besser machen kann! Und er räht auch das jeder erst seine Religion mit der er aufgewachsen ist, überprüfen soll, bevor er zum Buddshimus wechselt!
Darüber gibt es viele Videos auf Youtube die das bestätigen.
Aber sonst super recherchiert.... :)

patrickhery
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Ich bin dem Buddhismus seeeehr angetan; ich war grad 15 Jahre alt geworden, als ich auf Mauritius war; habe dort ein buddhistischen Tempel besucht (mag sich eventuell "komisch" anhören) ich habe mich vor diesem riesen Buddha gesetzt und spürte einen unglaublichen Frieden und fühlte mich an diesem Ort aufgehoben! Ich wurde von meiner Erzeugerin und meinem Stiefvater massiv misshandelt; aber als ich an diesem Tempel saß, erweckte sich in mir ein Kampfgeist! Seit diesem ließ ich mir nichts mehr gefallen! Als ich aufstand, erhob ich mein Kopf und sagte: Ich bin!!! Heute bin ich Ü 50 und fühle mich zum Buddhismus hingezogen!

anonym
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Man wird wiedergeboren, als das Tier, dessen Gewohnheiten man im vorherigen Leben am meisten hatte, da im Buddhismus alle Lebewesen gleich wertvoll sind und man somit nicht als "schlecht" wiederkommen kann.

FLODDI
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Sorry, muss wieder was hinzu fügen. Siddhartha Gautama geboren 563 v. Chr. in Lumbini, Nepal; gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar, Indien) lehrte als Buddha (wörtlich der Erwachte; siehe Bodhi) den Dharma (wörtlich die Lehre) und wurde als solcher der Begründer des Buddhismus. Er ist zu nächst dem Hinduismus nach gegangen. Er merkte jedoch, das diese Askese nicht richtig sein kann. Unter der Pappelfeige kam ihm die Erleuchtung und der Buddismus wurde geboren. Er nannte dies den „Mittleren Weg“, weil er die Extreme anderer religiöser Lehren meidet. Der Buddismus ist eine Lebensweise und keine neue Religion.

nurischnurisch
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Es bedeutet das Leben im Hier und Jetzt und das Hindurchgehen durch das Gefühl des Allein-Seins, das sich dann verwandelt in das Gefühl des All-Eins-Seins.

„Und wenn er diese Einswerdung vom Konzept her einmal begriffen hat, dann mag es auch geschehen, dass er aufhört, gegen eine zentrale Erkenntnis ein Leben lang zu kämpfen, nämlich gegen die Erkenntnis des Allein-Seins, gegen die Erkenntnis, dass er schon immer allein war und immer allein sein wird.
Der Mensch kämpft ständig dagegen, das zu begreifen.
Er hat Angst vor dem Alleinsein.
Doch wenn er diese Angst aufgibt, wenn er auch hier einmal ein-verstanden ist, dann transmutiert sich plötzlich auch das Alleinsein, und er begreift, dass Allein-Sein identisch ist mit All-Eins-Seins. Und All-Eins-Sein, das ist das Ziel, nach dem jeder Mensch - unbewusst oder bewusst-, ja letztlich jedes Lebewesen insgeheim strebt.“

~ Thorwald Dethlefsen
Selbsterkenntnis (1981)

J-C-K.
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400 bis 500 Anhänger sind echt eine ganze Menge... dann haben die Christen bestimmt mehr als 1000 Anhänger...

thumb
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Zum Thema, ob alle Leute lieber buddhistisch sein sollten... Ich bin zum Buddhismus konvertiert und ich persönlich fände es schade, wenn plötzlich alle Menschen an "das Gleiche" glauben würden... Ich bin auch der Meinung, dass man niemandem zu einem Glauben zwingen sollte :)

Kurulluschlungu
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