Franziska Abram: Nanna´s Lied - Kurt Weill / B. Brecht

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Eine herrliche Arie von Kurt Weill mit der anrührenden Erzählung der Nanna über ihr frivoles Leben auf dem "Liebesmarkt".

Sopran: Franziska Abram
Klavier: Michael Schütze
Ton- und Schnittregie: Viktor Halasz
Licht: Peter Jungnickel

Aufnahme entstand im Coselpalais in Dresden - "Pianosalon Kirsten"
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Endlich mal eine Stimme die das ganze auch führen kann, gut fürs Herz, für die Seele und für den verstand. Aber auch fürs Gehör und das ist der direkte Kanal zum herzen. Wenn ein Lied von Brecht auch noch von Eisler komponiert worden war, dann war es ganz gelaufen. Singende Schauspieler können das nicht. Auch bei Weil gibt es wirklich nur ausnahmetalente, die das fertig bringen, wie zum Beispiel die Eva Mattes, eine der wenigen Beispiele, die auf der Bühne es schafft Songs so zu singen, wie Brecht sich das erträumt hatte. Songs die ansprucjsloser komponiert gewesen sind gehen gerade noch, dann hats auch noch singend geklappt mit der Brecht Epic.

Wenn ich allerdings an die Brecht Sängerin Gisela may denk, die ich dolle mag, muss ich dennoch wirklich sagen dass für mich ziemlich anstrengend war -als klassische Sängerin- das mit anzuhören. Dann doch lieber Lotte lenya wobei ich denke, die hat es echt fertig gebracht, mit Ausdruck eine Geschichte zu erzählen, sehr speziell. Sowas kann ich es auch gut ab, aber auch das bringen wenige Schauspieler wirklich gut!

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