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GRUNDSTEUERREFORM 2022: PFLICHT zur Steuererklärung - diese DATEN brauchst du!
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JEDER Immobilieneigentümer in Deutschland - egal ob Selbstnutzer oder Vermieter - muss neben seiner Einkommensteuererklärung 2022 eine 2. Steuererklärung abgeben, nämlich die „Feststellungserklärung“ für die neue Grundsteuer nach der Grundsteuerreform. Dafür bleibt dir nur ein ZEITFENSTER von 4 MONATEN. Alles Wichtige dazu – wer nach der Reform mehr zahlt und wer weniger – und was du jetzt tun musst und welche UNTERLAGEN und DATEN du brauchst – erfährst du in diesem Video. Also schau es dir unbedingt an und leite das Video auch an andere Immobilieneigentümer weiter.
▬ Über dieses Video ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Jeder Immobilieneigentümer muss 2022 ZWEI STEUERERKLÄRUNGEN einreichen: neben der Einkommensteuererklärung für 2021 (oder evtl. sogar noch für 2020) auch die sogenannte „FESTSTELLUNGSERKLÄRUNG“ für alle Immobilien, die dir gehören. Das ist ebenfalls eine steuerliche Erklärung. Grund dafür ist die Grundsteuerreform. In diesem Video bekommst du ALLE aktuell RELEVANTEN INFORMATIONEN, die du brauchst und die bisher bekannt sind. Wir sagen dir konkret, wie du dich vorbereiten kennst und welchen Daten du brauchst.
Im April 2018 hatte das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit der bisherigen Ermittlung der Grundsteuer - speziell die Bewertung der Einheitswerte - für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber aufgefordert, bis spätestens Ende 2019 eine gesetzliche Neuregelung zu treffen. Zu den Hintergründen haben wir am 6.12.2018 ein Video hochgeladen, in dem wir auch erklären, WIE die Grundsteuer in einem dreistufigen Verfahren berechnet wird und dass Olaf Scholz seinerzeit als Finanzminister zugesichert hat, dass die Gesamtbelastung durch die Reform nicht steigen soll.
Die Formel zur Ermittlung der Grundsteuer lautet in Kurzform: „Wert der Immobilie x Steuermesszahl (Bund) x Hebesatz (Gemeinde).
Bei der Feststellungserklärung, die in 2022 abgegeben werden muss, geht es um den Wert und die verfassungskonforme Wertermittlung der Immobilie. Weil die Neubewertung aber ca 36 Mio Grundbesitzeinheiten betrifft, hat das Verfassungsgericht erlaubt, die alten Werte in einer Art Übergangsregelung noch bis Ende 2024 anzuwenden; ab 2025 soll dann die neue Grundsteuer gelten. Für die künftige Berechnung der Grundsteuer wurde ein bundesweites Modell entwickelt, allerdings mit einer Öffnungsklausel, so dass Bundesländer davon abweichen können.
In diesem Video sprechen wir über ALLE DATEN, die bei der Feststellungserklärung abgefragt werden. Diese Erklärung muss jeder Grundstückseigentümer digital über die Steuer-Onlineplattform „ELSTER“ oder über einen Steuerberater im Zeitfenster 1.7.-31.10.2022 einreichen. Du wirst dazu nicht speziell aufgefordert, sondern es wird nur eine öffentliche Bekanntmachung geben.
Damit du das in den Sommermonaten entspannt angehen kannst – gerade wenn du mehrere Objekte hast- zeigen wir im Video, wie du dich jetzt schon vorbereiten kannst und welche Schwierigkeiten es bei den Angaben geben könnte, z.B. bei der Ermittlung des Baujahrs oder der Wohnfläche.
Zum Schluss diskutieren wir noch, für WEN die Grundsteuern STEIGEN könnten und wer evtl. PROFITIERT und Geld spart. Glücklicherweise für Vermieter wird aktuell nicht mehr diskutiert, ob die Grundsteuer weiterhin vollständig auf die Mieter umlegbar sein sollte. Wobei letztlich ja jeder, egal ob Selbstnutzer oder Mieter, die GrSt zahlt.
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#Grundsteuerreform2022 #Steuer #Feststellungserklärung
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Jeder Immobilieneigentümer muss 2022 ZWEI STEUERERKLÄRUNGEN einreichen: neben der Einkommensteuererklärung für 2021 (oder evtl. sogar noch für 2020) auch die sogenannte „FESTSTELLUNGSERKLÄRUNG“ für alle Immobilien, die dir gehören. Das ist ebenfalls eine steuerliche Erklärung. Grund dafür ist die Grundsteuerreform. In diesem Video bekommst du ALLE aktuell RELEVANTEN INFORMATIONEN, die du brauchst und die bisher bekannt sind. Wir sagen dir konkret, wie du dich vorbereiten kennst und welchen Daten du brauchst.
Im April 2018 hatte das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit der bisherigen Ermittlung der Grundsteuer - speziell die Bewertung der Einheitswerte - für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber aufgefordert, bis spätestens Ende 2019 eine gesetzliche Neuregelung zu treffen. Zu den Hintergründen haben wir am 6.12.2018 ein Video hochgeladen, in dem wir auch erklären, WIE die Grundsteuer in einem dreistufigen Verfahren berechnet wird und dass Olaf Scholz seinerzeit als Finanzminister zugesichert hat, dass die Gesamtbelastung durch die Reform nicht steigen soll.
Die Formel zur Ermittlung der Grundsteuer lautet in Kurzform: „Wert der Immobilie x Steuermesszahl (Bund) x Hebesatz (Gemeinde).
Bei der Feststellungserklärung, die in 2022 abgegeben werden muss, geht es um den Wert und die verfassungskonforme Wertermittlung der Immobilie. Weil die Neubewertung aber ca 36 Mio Grundbesitzeinheiten betrifft, hat das Verfassungsgericht erlaubt, die alten Werte in einer Art Übergangsregelung noch bis Ende 2024 anzuwenden; ab 2025 soll dann die neue Grundsteuer gelten. Für die künftige Berechnung der Grundsteuer wurde ein bundesweites Modell entwickelt, allerdings mit einer Öffnungsklausel, so dass Bundesländer davon abweichen können.
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