Die 15 tödlichsten Tiere, die aus gutem Grund ausgestorben sind

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Prähistorische Tiere durchstreiften unseren Planeten vor Millionen von Jahren, und manche Tiere waren einfach furchterregend. Hast du jemals vom Smilodon gehört? Und was ist mit dem Titanboa? Wenn du auf gruselig aussehende Kreaturen stehst, bist du hier genau richtig, denn wir zählen die 15 tödlichsten Tiere auf, die für immer ausgestorben sind.

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Hallucigenia Fortis

Diese seltsame Spezies, die vor etwa 500 Millionen Jahren entdeckt wurde und die Wissenschaftler seitdem verwirrt hat, hat endlich Zähne und steht damit im Mittelpunkt der Evolution zahlreicher komplexer Lebensformen, die heute die Erde bevölkern. Hallucigenia Fortis war nicht nur mit Stacheln zum Schutz bewaffnet, sondern hatte auch Zähne im Mund, einfache Augen und Zähne in der Speiseröhre, die bei der Verdauung helfen sollten.

Da seine lobopodischen Gliedmaßen kleine Krallen hatten und eher schwach waren, wird angenommen, dass Hallucigenia über Schwämme kroch und sich mit seinen langen Rückenstacheln vor Fressfeinden schützte. Obwohl Hallucigenia seltsam erscheint, ist es kein unverständliches zoologisches Experiment. Paläontologen haben sie als den Punkt im Stammbaum der Evolution identifiziert, an dem sich eine Gruppe moderner wirbelloser Tiere, die Samtwürmer, abzweigte.

Meganeura

Eines der größten bekannten Fluginsekten, Meganeura, wurde 1880 in Frankreich entdeckt. Meganeura und andere Greifenfliegen wie sie werden im Allgemeinen als Libellen bezeichnet, trotz ihrer oberflächlichen Ähnlichkeit mit Libellen. Die meisten Menschen glauben, dass das Wachstum eines Insekts durch die Menge des für die Atmung verfügbaren Sauerstoffs begrenzt werden kann. Obwohl unsere heutige Atmosphäre nur etwa 21% Sauerstoff enthält, gab es in der Karbonzeit Sauerstoffkonzentrationen von bis zu 35% in der Atmosphäre. Tatsächlich lieferten die Luftröhren von Insekten wie Meganeura den Sauerstoff direkt zu ihren inneren Organen.

Meganeura musste sich nicht anstrengen, damit diese Gewebe durch den erhöhten Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre größer wurden. Wenn der Sauerstoffgehalt unter ein bestimmtes Niveau sinken würde, müssten die Rieseninsekten entweder kleinere Formen entwickeln oder ganz ausgerottet werden. Libellen jagen und ernähren sich heute auf die gleiche Weise, aber die Größe von Meganeura lässt vermuten, dass sie viel mehr Beute gefressen haben könnten als Libellen heute. Kleine Amphibien und andere wirbellose Tiere könnten ihre Beute gewesen sein, da sie sich in einem rasanten Tempo vom Wasser- zum Landleben entwickelten.
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Комментарии
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115000 views by 4600 Abos?!?!?!? Also wenn man mich fragt dann ist da jemand absolut 👌💯

mathiashoffmann
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Ich habe vor langer Zeit ein Video wie dieses gesehen, und die Computergrafiken schienen damals cooler zu sein

HugoVerhaegen-tqjk
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Ganz lieben Dank für dieses hochinteressante Video

birgitharm-lukas
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Wenn die Grossen Alten eines Tages wieder diesen Planeten beherrschen, werden auch diese wunderbaren, mächtigen Tiere wieder hier leben...

stefanhammerschmidt
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Megalania 7 Meter lang bei 97 Kg, da ist es doch fast schon ein Herzeswunsch des Zuschauers diesem armen Tier mal was zu fressen zu geben . Die Qualitätskontrolle dieses Videos ist einfach unterirdisch oder schlichtweg nicht vorhanden, erbärmlich .

jurgengerhards
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Es gibt einen Nachfolger des Smilodon! Den Nebelparder!

ritabodenmann-kunzi
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Die Interpretationen des Kommentators verwirren mich manchmal. Oder anders ausgedrückt, da wird einfach eine Menge Mist erzählt.
Trotzdem ... unterhaltsamer Beitrag ... Daumen nach oben.

ronaldnoll
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als erstes holt er auchmal luft beim reden ??? er rasselt das hinternander runter ... was ist bei der libelle tödlich und guter grund das sie ausgestorben ist ?? hab ich der erzählung nix entnommen genauso bei dem vorhergehenden wurm mit stacheln... und ob nun säbelzahntiger oder heutiger löwe tiger etc die nehmen sich doch nicht viel außer von der größe evtl

fipsassmussen
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Wie kann man nur so schnell und total monoton den Text dazu emotionslos

Alex
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Alleine der Titel ist schon so richtig bescheuert . Dann kommen noch so etliche Kommentare hinzu die ganz klar die Ahnungslosigkeit und das Unverständnis dieses Herrn für Zoologie klar stellen .

jurgengerhards
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Der Helicoprion ist nicht mit den Haien verwandt sondern mit Katzen-Fischen.

roberthartenstein
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Für mich ist es der Säbelzahn-Tiger. 🤪😁

michaelkuck
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Eigentlich tolles Video, aber die Stimme nervte mich so, daß ich nach 1/3 abgeschaltet habe!

drdolittle
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irgendwann machen aliens ein video : die menscheit, die aus guten grund ausgestorben ist ! lol

fipsassmussen
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Also ich habe da schon sehr viel bessere "Dokus" gesehen. Zudem strotzt das Video von Fehlern.

nielsbohr
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The commentator's interpretations sometimes confuse me. Or to put it another way, there's just a lot of crap being said.
Still...entertaining post...thumbs up.

ronaldnoll
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Sorry, aber ich kann das nicht länger anhören.
Das Thema ist zwar sehr interessant - die Stimme, bzw. die Erzähl-Weise
jedoch ABSOLUT STRESSIG.

Wachtmeister-Ruediger
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Entweder verarscht er uns hier oder ist einfach nur dumm

louiss
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Man sollte dich zu eine Sprachkurs schicken. (Und ich bin nicht in Deutschland geboren)

leonwesker
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An alle die hier dieses Video kritisieren (egal ob die Videoqualität jetzt gut ist oder nicht), die sollen doch mal das Gegenteil beweisen.

wernergitzel