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Verschärfte EU-Regeln für internationalen Online-Handel ab Juli 2021
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Mit dem unfairen Wettbewerb durch ausländische Onlineshops ist bald Schluss:
Verschärfte EU-Regeln für internationalen Online-Handel ab Juli 2021
Diese Änderungen bringt die größte Umsatzsteuerreform seit Jahrzehnten für den Onlinehandel.
Anfang Juli treten neue EU-Steuerregeln für Bestellungen in Nicht-EU-Online-Shops in Kraft. - Außerdem müssen ausländische Onlinehändler künftig für alle Sendungen eine Zollerklärung ausfüllen. - Zudem müssen Nicht-EU-Händler europäische Vertreter benennen.
Bisher wurde keine Umsatzsteuer auf Einkäufe unter 22 Euro erhoben.
Dies stellt eine Wettbewerbsverzerrung und eine Benachteiligung aller inländischen Händler dar, die ja der USt.-Pflicht unterliegen und somit ihre Waren teurer verkaufen müssen.
Ausführliche Infos für Konsumenten und Händler
Verschärfte EU-Regeln für internationalen Online-Handel ab Juli 2021
Diese Änderungen bringt die größte Umsatzsteuerreform seit Jahrzehnten für den Onlinehandel.
Anfang Juli treten neue EU-Steuerregeln für Bestellungen in Nicht-EU-Online-Shops in Kraft. - Außerdem müssen ausländische Onlinehändler künftig für alle Sendungen eine Zollerklärung ausfüllen. - Zudem müssen Nicht-EU-Händler europäische Vertreter benennen.
Bisher wurde keine Umsatzsteuer auf Einkäufe unter 22 Euro erhoben.
Dies stellt eine Wettbewerbsverzerrung und eine Benachteiligung aller inländischen Händler dar, die ja der USt.-Pflicht unterliegen und somit ihre Waren teurer verkaufen müssen.
Ausführliche Infos für Konsumenten und Händler
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