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Die Logistik der Zukunft in Wien – Green City Hubs
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LKW bringen Waren vom Hersteller zum Supermarkt im Grätzel und garantieren unsere Nahversorgung. Der Nachteil: dichter Verkehr, Lärm- und Umweltbelastung. Logistikexperte Karl Dörner und sein Team präsentieren eine effiziente und umweltfreundliche Lösung: Green City Hubs. Elektrofahrzeuge könnten viele der Probleme, die der Verkehr in Millionenstädten wie Wien mit sich bringt, lösen – aber nicht alle: Für den Transport von Waren aus den großen Logistikzentren außerhalb der Stadt in die mehr oder weniger voneinander unabhängigen Kaufhäuser im Zentrum reichen die Akkuleistungen heute noch nicht aus.
An der Universität Wien arbeiten die ForscherInnen des Christian Doppler Labors für Effiziente intermodale Transportsteuerung unter der Leitung von Karl Dörner an neuen Möglichkeiten der "grünen" Logistik. "Dazu gehören Fragen wie: Welche Kombination von Verkehrsmitteln ist optimal, wie können Aufträge gebündelt und Leerfahrten vermieden werden, welche Pufferzeiten sind nötig?", erklärt der Experte für Produktion und Logistik.
Zur Lösung des Verkehrsproblems in Wien schlagen die ExpertInnen konkret sogenannte "Green City Hubs" vor: kleine Umschlagplätze in der Innenstadt, an denen die Waren von den LKWs auf Elektrotransporter oder elektrisch betriebene Fahrräder umgeladen werden. Diese legen die letzten Kilometer zum Nahversorger zurück.
An der Universität Wien arbeiten die ForscherInnen des Christian Doppler Labors für Effiziente intermodale Transportsteuerung unter der Leitung von Karl Dörner an neuen Möglichkeiten der "grünen" Logistik. "Dazu gehören Fragen wie: Welche Kombination von Verkehrsmitteln ist optimal, wie können Aufträge gebündelt und Leerfahrten vermieden werden, welche Pufferzeiten sind nötig?", erklärt der Experte für Produktion und Logistik.
Zur Lösung des Verkehrsproblems in Wien schlagen die ExpertInnen konkret sogenannte "Green City Hubs" vor: kleine Umschlagplätze in der Innenstadt, an denen die Waren von den LKWs auf Elektrotransporter oder elektrisch betriebene Fahrräder umgeladen werden. Diese legen die letzten Kilometer zum Nahversorger zurück.