Key-Value-Datenbanken // deutsch

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Key-Value-Datenbanken sind die einfachste Art von NoSQL-Datenbanken. Sie ordnen einem Schlüssel einen Wert zu, wobei lediglich der Schlüssel indexiert wird und daher der Zugriff auf die Daten nur über diesen Schlüssel möglich ist. Wofür lassen sich Key-Value-Datenbanken nutzen, welche Einsatzszenarien gibt es, und worauf gilt es dabei zu achten?

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Über the native web 🦄

Wir sind ein Beratungs-, Schulungs- und Entwicklungsunternehmen, das sich auf Web- und Cloud-Technologien spezialisiert hat. Wir streben nach intelligenten und eleganten Lösungen für komplexe Probleme, und wir glauben, dass Softwareentwicklung kein Selbstzweck ist. Stattdessen sollte Software tatsächliche Probleme der realen Welt lösen.

Wir glauben, dass native Web- und Cloud-Technologien das Fundament sind, auf dem die Zukunft aufbaut. Unsere Kernkompetenz ist der Entwurf und die Entwicklung verteilter Web- und Cloud-Anwendungen unter Verwendung dieser Technologien in interdisziplinären Teams. Wir entwickeln auch unser eigenes Open-Source-Framework namens wolkenkit. Und wir lieben es, unser Wissen in Schulungen und Workshops, auf Konferenzen und bei Usergroups zu teilen.

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Комментарии
Автор

Super erklärt! Mit ein bisschen Visualisierung wärs noch besser nachvollziehbar.

hansossner
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Eine Form der Key-Value-Datenbanken gibt es auch in Win X, nähmlich die Registry

FilmfanOliver
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ich bin nicht deutscher und trotzdem habe ich alles einfach verstanden, danke

naseemtoumeh